2020 habe ich Filme für mich entdeckt. Das heißt aber nicht, dass Serien nun abgemeldet sind. Ganz im Gegenteil, denn auch im vergangenen Jahr fanden insgesamt 43 Staffeln den Weg auf meinen Bildschirm. Bis vor ein paar Tagen dachte ich noch, es wären weniger, aber dann habe ich mir die Netflix- und Primelisten noch mal angeschaut. Nun kann ich klar sagen: 2020 war quantitativ ein sehr starkes Serienjahr. Aber war wirklich alles, was ich geschaut habe, die Zeit wert? Bei manchen Produktionen bin ich mir im Nachhinein nicht mehr so sicher. Aber eins nach dem anderen.
Gesehene Serien 2020
43 Staffeln – das ist selbst für mich eine Menge Holz. Zum Vergleich: 2018 waren es 24, 2019 immerhin 32. Der Medienkonsum hat 2020 aus den bekannten Gründen wirklich ganz neue Dimensionen angenommen. Unter normalen Umständen würde ich das vielleicht bedenklich finden, aber im Sinne von #wirbleibenzuhause fühle ich mich mit diesen Zahlen nicht unwohl. Es werden auch wieder andere Zeiten kommen, in denen ich das Haus erneut verlasse, andere Menschen treffe und mal weniger auf dem Sofa hocke. Hoffe ich zumindest. ;-)
Aber was habe ich denn nun genau geschaut? Es waren Staffeln dieser insgesamt 20 Serien (in Klammern die Angabe, wo ich die Staffel(n) geschaut habe):
- Arrow, Staffel 4 (Netflix)
- Away, Staffel 1 (Netflix)
- Dark, Staffel 3 (Netflix)
- Dead to me, Staffel 1 (Netflix)
- Friends, Staffel 6 (Prime)
- Gotham, Staffel 1-5 (Netflix)
- Grey’s Anatomy, Staffel 15+16 (ProSieben)
- How I Met Your Mother, Staffel 1-5 (Netflix, Rewatch)
- Life in Pieces, Staffel 1-4 (Prime)
- Lucifer, Staffel 1-4, 5 (Teil 1) (Prime)
- Sneaky Pete, Staffel 1-3 (Prime)
- Space Force, Staffel 1 (Netflix)
- Stranger Things, Staffel 1-3 (Netflix)
- Suits, Staffel 8 (Teil 1) (Netflix)
- The Big Bang Theory, Staffel 12 (Netflix)
- The Blacklist, Staffel 7 (Netflix)
- The Good Fight, Staffel 1-3 (Prime)
- The Umbrella Academy, Staffel 2 (Netflix)
- White Collar, Staffel 1+2 (Prime)
- You, Staffel 2 (Netflix)
Insgesamt zeigt sich erneut deutlich meine Affinität zu Netflix, wenngleich längst nicht alle meiner dort geschauten Serien auch Eigenproduktionen sind. Bei Prime ist die Auswahl ebenfalls groß und hielt einiges bereit, das mir gefiel, allerdings werde ich mit dem Konzept der wechselnd in die Flatrate integrierten Serien und Staffeln nach wie vor nicht richtig warm.
Nachdem der Herr Koch und ich beide schon unangenehme Erfahrungen damit gemacht haben, dass von uns geschaute Serien auf einmal nicht mehr in Prime inkludiert waren, überlege ich mir inzwischen ganz genau, ob ich eine Serie mit mehreren Staffeln bei Prime beginne oder lieber nicht. So doof und plump das klingt: Mir würde es helfen, wenn eine Info dabei wäre, wie lange die Staffeln in Prime kostenlos enthalten sind.
Serienhighlights 2020
Kommen wir aber zurück zur Frage, ob es auch qualitativ ein gutes Serienjahr war. Ich bin mir selbst unschlüssig. Es gab definitiv ein paar Highlights, die ich kurz lobend erwähnen möchte. Dazu gehört die dritte Staffel Dark, die der Serie ein würdiges Ende (das auch wirklich ein Ende ist!) beschert hat. Insgesamt sicherlich eine der besten deutschen Produktionen der letzten Jahre und zu recht auch international sehr erfolgreich. In Ermangelung einer eigenen Rezension zur Serie empfehle ich hier einfach mal die sehr gute drüben auf moviescape.blog.
Sehr gemocht habe ich auch The Good Fight, ein Spin-off von The Good Wife. Hier steht nun Anwältin Diane Lockhart (großartig wie immer: Christine Baranski), die einen beruflichen Neuanfang in einer ausschließlich von afro-amerikanischen Anwälten geführten Kanzlei wagt, im Zentrum der Geschichte. Was ich an der Serie sehr schätze, sind die starken Frauenfiguren. Und auch wenn ich mich zu wenig damit auskenne, um wirklich qualifizierte Kommentare machen zu können, finde ich, dass die Serie einen ganz bestimmen Look und eine ganz eigene Ästhetik hat. Insgesamt freue ich mich sehr auf Staffel 4, die hoffentlich im Laufe des Jahres ihren Weg zu Prime finden wird.
Zum Jahresende hin haben der Herr Koch und ich dann einen neuen Anlauf mit Stranger Things gewagt. Vor einigen Jahren schaute ich allein Staffel 1 und hörte dann auf, weil die Serie mir schlicht zu gruselig war. In Gesellschaft lässt sich das deutlich besser aushalten und ich bin froh, dass wir Stranger Things noch mal eine Chance gegeben haben. Denn auch wenn die weiteren Staffeln noch ekliger sind als die erste – ich mag die Figuren, die Dynamiken zwischen ihnen und liebe inzwischen auch das 80er-Jahre-Städtchen Hawkins einfach sehr. Auch der Soundtrack ist einfach fantastisch und hat mich meine Liebe zu 80er-Jahre-Pop entdecken lassen. Große Vorfreude an dieser Stelle auf Staffel 4.
Zum Abschluss der Topliste noch ein kurzer Verweis auf zwei weitere Serien, die mich 2020 überzeugen konnten. Dazu gehört Sneaky Pete, eine Krimi-Familiengeschichte rund um einen Trickbetrüger und das Thema Identitätsdiebstahl mit unfassbar liebenswerten Figuren. Auch hierzu schrieb der gute bullion eine Rezension, die ich nur unterschreiben kann.
Ich outete mich in meinem Filmrückblick ja außerdem als Weltraumfan, sodass ich mir im Herbst natürlich Away (u. a. mit Hilary Swank und Josh Charles) angeschaut habe und richtig toll fand. Leider ging es den meisten anderen wohl nicht so, denn die Serie wird keine Fortsetzung erhalten, was ich sehr schade finde. Immerhin könnte man das Ende von Staffel 1 mit viel gutem Willen auch als Serienende interpretieren, aber trotzdem traurig um eine Geschichte, die noch mehr hätte hergeben können.
Serienflops 2020
Richtig, richtig schlecht war auch 2020 wieder nichts. Vieles ist ja einfach auch Geschmackssache. Persönlich hatte ich mehr erwartet von der zweiten Staffel The Umbrella Academy. Das Setting in den 1960er-Jahren fand ich schwierig und hat mir – und auch der Geschichte – wenig gegeben. Immerhin ist klar, dass Staffel 3 wieder mehr oder weniger in der Gegenwart spielen wird, was mir Hoffnung macht.
Schwierig fand ich auch die erste Staffel Space Force. Noch mal – ich mag alles rund um das Thema Weltall, aber diese Comedy hat irgendwie nicht gezündet. Und das trotz hochkarätiger Besetzung mit u. a. Steve Carell und John Malkovich. Auch die Kritiken waren nicht gut. Für mich etwas unverständlich, dass Netflix die Serie trotzdem in die Verlängerung schickt (und dann aber Away einfach absetzt – tss!). Vermutlich waren die Aufrufzahlen so gut, dass man hier nicht widerstehen konnte. Ich kann zu diesem Zeitpunkt ehrlich nicht sagen, ob ich einen Blick auf Staffel 2 riskieren würde.
Apropos Staffel 2: Wie creepy war bitte You, Staffel 2? Ich weiß wirklich nicht, wo das noch hinführen soll und auch nicht, ob es wirklich eine Serie braucht, die sich um einen solch psychopathischen Mörder dreht und ihn fast stilisiert. Die Dreharbeiten für Staffel 3 liegen aktuell auf Eis (Corona lässt grüßen), sodass ich mir zum Glück noch mal genau überlegen kann, ob ich mir davon noch weitere Folgen geben will.
Fazit: Serienjahr 2020 und Ausblick 2021
Quantitativ hervorragend, qualitativ durchschnittlich – so lässt sich mein Serienjahr 2020 gut beschreiben. Bei manchen Serien bin ich sehr froh, sie entdeckt oder ihnen noch einmal eine Chance gegeben zu haben. Bei anderen muss ich mich aber ernsthaft fragen, ob ich zukünftig noch Zeit in sie investieren möchte. Ich glaube auch dadurch, dass ich nun genauso gerne Filme wie Serien schaue, werde ich mir noch genauer überlegen (müssen), für welche Produktionen ich mich entscheide. Denn es steht einfach weniger Zeit für Serien zur Verfügung.
Miniserien bzw. Serien/Staffeln mit wenigen Folgen üben deshalb aktuell einen großen Reiz auf mich aus. In das Jahr 2021 bin ich übrigens mit der fantastischen Netflixproduktion The Queen’s Gambit gestartet (ehrlich, wie großartig ist die Serie?) und hoffe, dass das ein gutes Omen für mein Serienjahr 2021 wird.
Wie war euer Serienjahr 2020? Habt ihr auch deutlich mehr geschaut als in anderen Jahren? Und was waren eure Highlights bzw. Flops?
Space Force hat mich auch nicht so mitgerissen.
Umbrella und Stranger Things sind eine gute Wahl.
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Ja, mochtest du die zweite Staffel Umbrella Academy? Ich mag ja die Charaktere, aber fand die Staffel storytechnisch ein bisschen konfus. Und ich fühle mich gerade bestätigt, dass Space Force tatsächlich etwas sehr gehypt wurde und eigentlich gar nicht so viel kann…
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Mir hat die zweite Staffel gut gefallen. Ich habe aber auch einen recht schrägen Humor.
Ich habe Space Force nicht mal zu Ende geschaut.
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Ich hab’s zu Ende geschaut, aber inzwischen weiß ich auch nicht mehr so genau, warum ich mir das angetan habe.
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Das kann ich nachvollziehen :lol:
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Danke für die vielfältigen Verlinkungen! :)
Da haben wir 2020 ja exakt gleich viele Staffeln gesehen, wie lustig. 43 ist halt einfach eine gute Zahl. Und ein paar Tipps kann ich mir auch gleich noch abholen:
„Away“ lohnt sich also auch trotz der Absetzung? Sprich kein frustrierend offenes Ende?
Und „Suits“ wäre mal ein richtiges Großprojekt. Hmm. Weiß nicht, ob mir das zu umfangreich ist.
„Life in Pieces“ habe ich übrigens aufgehört sobald ich Netflix hatte, da ich „Modern Family“ in jeder Hinsicht gelungener finde und die andere Serie auf mich schon immer wie ein müder Abklatsch gewirkt hat.
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Gerne. Ich dachte, wenn ich schon keine Besprechungen bieten kann, dann kann ich zumindest mal zeigen, wo man sich eine fundierte Meinung abholen kann. :-)
Zu Away: Am Ende der Staffel wird ein großer Meilenstein erreicht und es gibt keinen Supercliffhanger. Natürlich bringt das Ende der Folge die Serie eigentlich in Position für Staffel 2. Also man geht jetzt nicht mit einem völlig befriedigenden Gefühl raus, aber ist auch nicht total verstört, weil man nun völlig in der Luft hängt. Trotzdem würde ich die Serie wohl gar nicht erst anfangen, wenn ich wüsste, dass sie nach einer Staffel abgesetzt wurde. Dann hätte man sie gleich als Miniserie konzipieren müssen.
Suits ist in der Tat recht umfangreich inzwischen. Was mich nach wie vor nervt, ist die Veröffentlichungspolitik in Deutschland. Netflix hat die letzten Staffeln immer in zwei Teilen ins Programm genommen. Aktuell wartet man dort immer noch auf die letzten sechs Folgen aus Staffel 8. Und Staffel 9 gibt es ja auch noch. Das ist echt ein Witz, wenn man bedenkt, dass die Serie schon vor zwei Jahren beendet wurde in den USA. Qualitativ haben die letzten Staffeln sicher auch nachgelassen, aber für mich ist das in den letzten Jahren einfach eine Wohlfühlserie geworden.
Den Vergleich mit Modern Family hab ich bei Life in Pieces noch nie gezogen, aber jetzt, wo du es sagst… Ich hab bei Modern Family irgendwann in Staffel 6 aufgehört, weil es mir einfach zu albern und immer die gleichen Probleme und Gags waren. Life in Pieces ist eine dieser Serien, von denen der Herr Koch und ich in den letzten Monaten am späteren Abend noch mal hier und da eine Folge geschaut haben. Und dafür fand ich es durchaus charmant.
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Okay, danke! Ich glaube dann spare ich mir „Away“ lieber. Gerade schaue ich übrigens „Making a Murderer“ und bin extrem fasziniert und abgestoßen zugleich. Sicher nicht leichte Unterhaltung, aber wow, was für eine Sogwirkung.
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Oh, das steht auch auf meiner Liste. Seit Ewigkeiten. :-D Bin gespannt, was du dazu schreibst! Ich liebäugele aktuell mit „Mindhunter“, aber da ich schon „The Queen’s Gambit“ ausgesucht hatte (übrigens wirklich empfehlenswert), ist der Herr Koch erstmal dran damit, die nächste Serie auszusuchen. ;-)
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Lustig, „Mindhunter“ wäre unsere Alternative zu „Making a Murderer“ gewesen. Und dann habe ich gestern noch entdeckt, dass jetzt ja „Dawson’s Creek“ auf Netflix läuft und habe direkt einen Abstecher gemacht… ;)
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Ha, ich hab heute Nachmittag die ersten beiden Folgen Dawson’s Creek gesehen. :-D Kenne die Serie nicht, aber das wird wohl mein Guilty Pleasure die nächsten Monate.
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Oh wie toll! Ich habe die Serie früher (war genau im richtigen Alter dafür) geliebt und auch heute habe ich noch eine Schwäche dafür. Definitiv mein Favorit unter den Teenie-Serien (gerade die ersten Staffeln in Capeside). Viel Spaß dabei!
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Witzig, wir sind auch grad auf der Miniserien-Schiene und haben nach Godless (wirklich super, ganz eigene Westernserie) jetzt auch mit dem Damengambit angefangen (und sind auch sehr begeistert 😉)
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Wir haben The Queen’s Gambit gestern beendet und ich fand’s richtig toll (und wünschte nun, es würde mehr Folgen geben…). Godless werde ich mal recherchieren, danke für den Tipp! :-)
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Das Damengamit war wirklich klasse!
Gerne, also uns hat Godless wirklich sehr gut gefallen und ist halt auch eine Miniserie mit wenig Folgen, die dafür ein bissal länger dauern.
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Ich bin übrigens auch dafür, das Prime anzeigt, wie lange eine Serie noch im Abo inkludiert ist. Das nervt nämlich extrem, wenn man grad mittendrin ist und dann nicht weiterschauen kann. Hab ja letztens mit einem „Friends“ Rewatch angefangen und schwupps war das Jahr zu Ende, war die Serie nicht mehr in Prime enthalten. Aber hier kann ich wenigstens auf Netflix ausweichen. Ähnlich war es zuvor bei „Seinfeld“, wo ich auch nicht alle Staffeln geschafft habe. Nervig!
Ansonsten: „Dark“ war großartig. „Stranger Things“ ebenso. „Gotham“ müsste ich wohl auch nochmal anfangen. Hab das damals noch im Free TV gesehen und irgendwann den Anschluss verpasst. Ach ja, wichtige Info für dich: Ich hab bei „Grey’s Anatomy“ den Absprung geschafft. Ich guck schon seit, lass mich überlegen, Staffel 13 wahrscheinlich, nicht mehr. Und irgendwie vermisse ich auch nichts. Auch Karev nicht. :D
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Friends ist jetzt nicht mehr in Prime inklusive? Krass! Ich rewatche das eigentlich auch gerade, hab aber dieses Jahr noch nicht geguckt. Dann muss ich wohl auch wieder auf Netflix umsteigen. Direkt wieder so ein dämlicher Amazon-Fail zum Jahresstart.
Gotham hatte ich vor Jahren auch mal im TV angefangen (irgendwann sehr spät abends auf ProSieben lief das – da hab ich noch studiert. Hach ja. :-D) und nun wollte der Herr Koch das gerne schauen. Da ich null Vorbildung im Bereich Comics habe, bin ich da ganz unvoreingenommen rangegangen und fand das ganz nette Unterhaltung. Gibt sicher Hochwertigeres, aber es muss ja auch nicht immer alles Indie-Geheimtipp-Blabla sein. ;-) Grey’s Anatomy hat sich übrigens sehr positiv entwickelt die letzten zwei Staffeln, fand ich. Also ich komm da auch der Nummer nicht mehr raus. Mit oder ohne Karev. :-D Dieses Jahr musste der Herr Koch sogar mittwochs immer mitgucken. Wer nicht arbeiten geht (egal ob freiwillig oder gezwungenermaßen), muss halt ins Grey Sloan. :-D
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Ich dachte ja auch, dass ich nicht mehr aus der Nummer rauskomme. Aber… hat geklappt. Und was sagt der Herr Koch so zum Grey Sloan? Macht bestimmt Spaß, ihm ständig alle Zusammenhänge zwischen den Figuren zu erklären, wa? ;-)
Ja, diese Indie-Geheimtipp-Blabla Serien sind meist solch gehypte Netflixdinger. Dei ignoriere ich meistens. Ab und an bin ich aber auch nicht gefeit dagegen. So wie letztens bei „The Witcher“. Manchmal ist der Hype aber auch gerechtfertigt.
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In der Tat hat es großen Spaß gemacht, dem Herrn Koch in jeder Folge Grey’s Anatomy die Zusammenhänge und Beziehungen zwischen den Figuren zu erklären. Da haben sich echte Abgründe aufgetan, auch für mich. Und ich war etwas schockiert, wie viel Wissen ich über die Serie langfristig in meinem Hirn abgespeichert habe. :-D
Kann „The Witcher“ was? Ich hab da widersprüchliche Dinge gehört. Der letzte Hype, dem ich erlegen war, war vor wenigen Wochen „Stranger Things“ und der war absolut gerechtfertigt. ♥
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Ja, „Stranger Things“ ist cool.
„The Witcher“ ist am Anfang etwas verwirrend, insbesondere, wenn man die Bücher nicht kennt, in denen die Zeitsprünge wohl ebenfalls so extrem sind, wie in der Serie. Man versucht die ersten zwei, drei Folgen überhaupt erstmal einen Überblick zu erhalten.
Aber die Welt ist auf jeden Fall faszinierend, visuell kann die Serie was und Superman grummelt die ganze Zeit vor sich hin. ;-)
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