Wer mir Anfang 2020 gesagt hätte, dass ich im Dezember einen filmischen Jahresrückblick schreibe, dem hätte ich vermutlich unterstellt, mich nicht besonders gut zu kennen. Offensichtlich kenne (oder besser: kannte) ich mich selbst nicht gut genug, denn exakt diesen Rückblick gibt es hier nun zu lesen. Schon verrückt. Die Pandemie verstärkte nicht nur sowieso vorhandene Interessen (allen voran Yoga, Häkeln und Backen). Sie brachte auch ungeahnte ans Tageslicht. Geht es euch auch so?
Aber Schluss mit den Vorreden – lieber direkt rein in mein Filmjahr 2020.
2020: Alles anders, auch der Medienkosum
Nun ist es ja nicht so, dass ich vor Corona niemals Filme geguckt habe. Nur eben deutlich seltener als Serien. Und wenn, dann waren es meist Zufallssichtungen a la „Oh, da läuft XY im TV, den wollte ich schon immer mal sehen. Den lasse ich mal an.“. Und das, obwohl meine/unsere Listen bei Netflix und Co. voll sind mit gemerkten Filmen. Alleine konnte ich mich nur sehr selten dazu durchringen, mir mal einen davon anzuschauen. Denn so konsumier(t)e ich für gewöhnlich mediale Produkte: alleine.
2020 wollte es nun aber so, dass der Herr Koch und ich ab Mitte März auf einmal jeden Abend gemeinsam zu Hause waren. Und da reichte eine gemeinsam geschaute Serie, die wir sonst an seinen freien Abenden gucken, auf einmal nicht mehr aus. So entstand das muntere „einen Tag du, einen Tag ich“-Spiel, in dem wir immer abwechselnd das abendliche Unterhaltungsprogramm bestimmen (und der andere mit der Wahl leben muss). Übrigens auch nun im zweiten Lockdown, dessen Auswirkungen wir ja bereits seit 02.11. mit voller Wucht zu spüren bekommen. Yay.
Das führte nicht nur dazu, dass ich gelegentlich Fußballspiele im Free-TV anschauen musste durfte, sondern ließ den Herrn Koch in Staffel 16 auch erstmals Bekanntschaft mit Grey’s Anatomy machen, wo ich ihn jeden Mittwoch wieder darüber aufklärte, wer hier eigentlich mit wem zusammen ist/war, wer mit wem Kinder hat, wer mit wem in welchem komplizierten Verwandtschaftsverhältnis steht und wer bereits welche schwerwiegende oder seltene Erkrankung überstanden hat. Eine bizarre Erfahrung für uns beide.
Aber ich schweife ab.
Denn neben Fußball, Grey’s Anatomy und weiteren Serien (dazu an anderer Stelle mehr), fingen wir auch auf einmal an, Filme zu schauen. Und als die Restaurants im Sommer wieder aufmachten und der Herr Koch abends wieder arbeitete, hörte ich damit interessanterweise nicht auf, sondern guckte Filme, von denen ich wusste, dass sie ihn nicht sonderlich interessieren (Science-Fiction oder alles zum Thema Weltraum zum Beispiel) oder die ich gerne im Original sehen wollte (denn zusammen schauen wir immer auf Deutsch).
Insgesamt beläuft sich die Filmliste 2020 zum Jahresende somit auf stolze 66 Filme. Ich behaupte mal: So viele habe ich in den letzten fünfzehn Jahren zusammen nicht geguckt. Und vermutlich habe ich auch noch irgendwelche vergessen, denn ich führe die Liste erst seit dem Sommer und musste sie teilweise aus dem Gedächtnis füllen.
Filme 2020: Bunt gemischt, auch im Niveau
Wenn ich diese Liste nun anschaue und an die vergangenen Monate zurückdenke, dann fällt auf, dass viele ältere Filme dabei sind. Wobei „älter“ es auch nicht immer trifft. Viele Filme sind aus den letzten zehn Jahren, manche auch deutlich älter, fast gar keine Filme sind aus 2019 oder diesem Jahr.
So haben wir uns zum Beispiel an die Matrix-Reihe gewagt (seiner Zeit damals deutlich voraus, glaube ich – den letzten Teil haben wir noch nicht geschaut), an die Bourne-Trilogie (unterhaltsam, wobei der erste Film der mit Abstand beste ist), die Batman-Filme mit Christian Bale (mochte ich alle) sowie Man of Steel und Batman v Superman aus dem DC Extended Universe (leider bei Weitem nicht so gut wie die Nolan-Filme), die ersten beiden Filme der Mission: Impossible-Reihe (der erste war gut, der zweite war mir zu sexistisch und macht mir wenig Lust auf die weiteren Teile), pünktlich zum Fest an die ersten beiden Stirb-langsam-Filme (Merry Christmas!) und auch an die Marvel-Comicverfilmungen, von denen wir nun die ersten vier gesehen haben (und sicher noch weiterschauen werden).
Das sind übrigens alles Filme, auf die der Herr Koch und ich uns gemeinsam einigen konnten. Action scheint also konsensfähig zu sein in diesem Haushalt. Genauso wie eher leichte Unterhaltung a la Now You See Me oder Ocean’s 8 (nein, nicht so gut wie Ocean’s 11-13). Und auch musikalische Biopics a la Rocketman und Bohemian Rhapsody (Elton siegt hier über Freddy – sorry!) können uns beide begeistern.
Bei anderen Genres ist das (leider?) nicht unbedingt so. Gerade im Bereich Humor geht unser Geschmack doch sehr auseinander. Und während ich mir auch problemlos zwei oder drei Stunden dialoglastige Dramen geben kann, entspricht das für den Herrn Koch nicht unbedingt seiner Vorstellung eines idealen Filmabends. Aber wessen Geschmack ist schon zu 100 % deckungsgleich mit dem der Partnerin oder des Partners? Ich sehe das positiv und spare mir entsprechende Filme einfach für meine (aktuell sehr begrenzte, aber in Zukunft auch wieder mehr vorhandene) Alleinezeit auf.
Im Sommer zum Beispiel hatte ich eine akute Weltraum-Phase, in der ich mit Der Marsianer, Hidden Figures (so eine beeindruckende, wahre Geschichte!) und Gravity (für mich der schwächste der drei, aber dennoch sehenswert) gleich drei tolle Genrefilme geschaut habe. Der nächste auf der Space-Liste ist Interstellar und ich hoffe so sehr, dass er hält, was er verspricht.
Die anderen Filme, die mich 2020 begeistert haben (und von denen der Herr Koch auch einige mitgeguckt hat), fallen auch alle in die Drama-Kategorie, sind aber thematisch ganz unterschiedlich gelagert. Toll waren zum Beispiel Parasite (einfach richtig schräge Geschichte), BlacKkKlansman (fast unglaublich, dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht), Catch me if you can (Leonardo DiCaprio ist einfach sooo gut), The Social Network (unfassbar gute Dialoge, starkes Ende) und Se7en (das Ende habe ich nicht kommen sehen…).
Diese Filme haben mich alle aus unterschiedlichen Gründen begeistert. Der Film, der mich in den letzten Monaten allerdings am meisten bewegt und emotional mitgenommen hat, ist mit The End of the Tour ein kleiner Independentfilm, der es in Deutschland nicht mal in die Kinos geschafft hat. Falls ihr ihn nicht kennt, möchte ich ihn euch hiermit noch einmal ans Herz legen und für eure Watchlist 2021 empfehlen. Ja, ich glaube, das ist mein Lieblingsfilm gewesen dieses Jahr.
2021: Es führt kein Weg zurück
2020 war ein derart einschneidendes Jahr, dass es – davon bin ich fest überzeugt – in vielen Lebensbereichen keinen Weg zurück in die Vor-Corona-Realität geben wird. Das Thema „neue Normalität“ und was das eigentlich für jeden einzelnen und uns als Gesellschaft bedeutet, wird das bestimmende im neuen Jahr sein. Für mich gehören im (hoffentlich zeitnah beginnenden) Post-Corona-Zeitalter auf jeden Fall Filme zur neuen Normalität. Die Streaminglisten sind auch nach 66 abgearbeiteten Filmen nach wie vor voll.
Ich würde ja gerne sagen, dass ich 2021 auch ins Kino gehen und mir interessante Produktionen direkt dort angucken werde. Immerhin gibt es in Kiel gleich mehrere Kinos, die bevorzugt Filme abseits des Mainstreams zeigen (und die hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich den Lockdown überleben werden). Mein Kinobesuch im neuen Jahr hängt aber maßgeblich von der Pandemieentwicklung ab. Solange die Zahlen hoch sind und kaum jemand geimpft ist, kann ich mir das für mich persönlich nicht vorstellen. Aber wer weiß – ich bleibe hoffnungsvoll für das zweite Halbjahr. Bis dahin werde ich mich sicherlich auch vor dem heimischen TV nicht langweilen.
Was waren eure Lieblingsfilme 2020? Welche Filme sollte ich als immer noch Neuling in der Filmwelt 2021 unbedingt nachholen und auf meine Liste setzen? Und habt ihr 2020 auch neue (oder alte) Interessen (wieder)entdeckt?
Was? Nun schreibst du einen filmischen Jahresrückblick und das sogar vor mir. Was hat dieses 2020 nur mit dir gemacht? Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich finde das toll und will mehr davon! 😄
Schön, dass ihr zu Filmen gefunden habt. Das freut mich wirklich sehr und auch, dass ihr einen Rhythmus der gemeinsamen oder getrennten Sichtungen lebt. Was Weltraumfilme angeht, so bin ich ganz bei dir: Ich liebe dieses Genre (so es denn eines ist). „Gravity“ war im Kino (IMAX in 3D, nur die schwarze Leinwand und Sandra Bullock ist quasi direkt vor mir geschwebt) extrem beeindruckend. Der hat zu Hause klar verloren, aber dennoch mag ich ihn sehr.
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Wie, sind Weltraumfilme etwa kein eigenes Genre? Für mich schon. :-D Bei Gravity kann ich mir vorstellen, dass der im Kino extrem beeindruckend war. Auch auf kleinerer Leinwand sind die Bilder toll, keine Frage. Mich haben Der Marsianer und Higgen Figures wohl einfach storytechnisch mehr mitgenommen. Wobei die drei Filme – wenn man ehrlich ist – schwer vergleichbar sind. Auch wenn sie für mich alle zum gleichen Genre gehören. :-D
Keine Sorge, du wirst auch im nächsten Jahr hier weiterhin Berichte über Filme lesen. :-) Vielleicht sollte ich meine Sichtungen dann man monatsweise zusammenfassen und nur Filme einzeln besprechen, zu denen ich ein ausgeprägtes Kommunikationsbedürfnis habe? Hmm. Wird sich wohl alles finden 2021. Erstmal freue ich mich auf deinen Rückblick und bin gespannt, ob ich da ein wenig Inspiration mitnehmen kann (eigentlich bin ich mir sicher). Und meinen eigenen Serienrückblick muss ich noch tippen die nächsten Tage. Da ist auch einiges zusammengekommen. Wenigstens vor dem Bildschirm war es ein gutes Jahr. :-D
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Da bist du schon einen Schritt weiter als ich. Bei mir muss es immer noch für jeden Film eine einzelne Besprechung sein. Eigentlich doof, da es viel Zeit kostet. Zumindest bei Serien bin ich inzwischen soweit, mehrere Serienstaffeln zusammenzufassen.
Ja, okay, dann sind Weltraumfilme ein eigenes Genre. Meine Stimme hast du! :)
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Ich habe jetzt bei meinem Jahresrückblick gesehen, dass es eigentlich so viele Filme aus den letzten Monaten gibt, die eine Besprechung verdient hätten. Aber das schaffe ich einfach nicht. Ich werde mir noch zwei, drei absolute Highlights der letzten Monate rauspicken, aber das war es dann. Mehr als einen Beitrag pro Woche nehme ich mir nicht vor, weil ich nicht will, dass das Bloggen sich nach Stress anfühlt. Und da der Berg der gesehenen Filme ja beständig wächst, bespreche ich sonst im Sommer 2022 die Produktionen, die ich im aktuellen Lockdown gesehen habe. Das will ja auch niemand lesen. :-D
Guckt ihr eigentlich noch Stranger Things? Wir sind jetzt fast am Ende von Staffel 3 und es ist so gruselig. :-( (Trotzdem absoluter Suchtfaktor – es wird hart, auf die nächste Staffel zu warten…)
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Das ist gut. Bleib lieber entspannt beim Bloggen, als die Lust zu verlieren. Das wäre schade. Ich rotze meine Besprechungen ja innerhalb von einer halben Stunde hin und nehme die Artikel auch oft als Tagebuchersatz. Da geht das noch einigermaßen. Freue mich auf jeden Fall auf den einen Artikel in der Woche… :)
Ja, wir schauen noch „Stranger Things“. Sind fast mit der zweiten Staffel durch und mir graust es jetzt schon zu wissen, dass die Serie noch nicht abgeschlossen ist, sondern es warten heißt…
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Ich bin trotzdem beeindruckt, dass du dich nach jedem Film hinsetzt und eine Besprechung schreibst. Das Durchhaltevermögen muss man erstmal haben. Und das über Jahre.
Bei „Stranger Things“ seid ihr aber schnell vorangekommen! Wir haben gestern die dritte Staffel beendet und sind nun auch etwas konsterniert, wahrscheinlich noch länger auf die nächste warten zu müssen.
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Durch das Schreiben der Besprechungen habe ich ein wenig das Gefühl, dass die Sichtung nicht „umsonst“ war. Klingt seltsam, aber ist tatsächlich so.
Bei nur 8 Episoden pro Staffel kommt man da ja wirklich recht schnell durch. Freue mich schon auf die dritte! :)
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… mit der dritten bist du inzwischen wahrscheinlich auch schon durch, oder? ;-)
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Nein, noch nicht. Wird aber nächste Woche abgeschlossen, keine Frage. 😋
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Diese Leere, wenn die Staffel dann wirklich vorbei ist… :-(
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Davor graust es mir jetzt schon. Und ich habe noch keine Idee, was ich danach schaue…
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Wir schauen jetzt The Queen’s Gambit und ich liebe das sehr. Eine Miniserie mit sieben Folgen kommt mir zum Jahresstart ganz gelegen. :-)
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Habe ich auch schon viel Gutes von gehört. Mal sehen, vielleicht schau ich mal rein.
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Ich hau nachher noch meinen Serienrückblick 2020 raus, vielleicht ist da Inspiration dabei für dich. Irgendwie glaube ich das aber nicht, denn den einzigen richtigen Geheimtipp kennst du schon. ;-)
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Ach, ich habe ja noch viel nachzuholen, gerade auf Netflix. Bin insofern schon sehr gespannt. 🙂
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Das glaub ich dir gern. Sprach ich schon mal davon, wie lang meine Listen sind? :-D
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Also die Liste in Netflix selbst ist gar nicht so lang. Aber habe auch noch nicht viel durchgeklickt. Müsste ich wohl mal machen…
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Oder du konzentrierst dich erstmal auf das, was schon auf der Liste steht. Auch keine schlechte Taktik. 😅
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Das stimmt natürlich. 😁
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Gemeinsame Filmabende sind bei uns jobbedingt selten und finden dann mit Filmen statt, auf ide wir uns schon zuvor geeinigt hatten. Hidden Figures gehörte dazu in diesem Jahr, gestern haben wir auch endlich Die Verlegerin nachgeholt, der lag hier schon länger.
Ansonsten machen wir es auch so, daß Filme, die nur meine Frau interessieren, sie sich dann anschaut, wenn wegen ihrer Arbeit sie Tage am Stück in der Zweitwohnung verbringt bzw. laufen manche auch „nebenbei“ auf ihrer Arbeit. Das sind aber diejenigen Filme, bei denen sie jederzeit einsteigen und den Text mitsprechen kann :-)
Wenn Dich Catch me if you can (auch) so begeistert hat: ich bin neulich hierauf gestoßen worden: der original Abagnale bei einem Vortrag. Ich fand es sehenswert.
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Wie lustig, dass du Die Verlegerin erwähnst – der liegt hier auch noch ungesehen herum! Kannst du den empfehlen? :-)
Ich kann übrigens gut verstehen, dass deine Frau gerne nebenbei Filme anmacht, die sie mitsprechen kann. Ist wie bei Serien – einfach ein Gefühl des Nachhausekommens, oder? Fühlt sich für mich zumindest bei einigen so an. Und manchmal braucht es das eben. :-)
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Doch, den fand ich wirklich empfehlenswert. (Den packe ich auch auf die Liste von Empfehlungen für Praktis und Volos :-) Es ist neben der Geschichte auch eine schöne Zeitreise, das wirkt alles ganz stimmig, fand ich.
Und es hat auch den netten Nebeneffekt, daß sie nach getaner Arbeit auch mal zwischendurch wegdösen kann und sofort wieder im Thema ist :-) Oder falls sie nebenbei auf Arbeit laufen, dann kann sie halt mal auch weg vom Fernseher und verliert nicht den Faden ;-)
Hast Du mal den Abagnale probiert?
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Ich als Serienjunkie habe Pandemie bedingt bestimmt auch 80 Filme das Jahr über geschaut.
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Ha – ich bin nicht allein mit meinem sonderbaren Verhalten! :-D Was hat dir denn dieses Jahr besonders gefallen? Kannst du zwei, drei Highlights empfehlen?
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Highlights von was? Serien oder Filme?
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Gerne beides, wenn du was empfehlen magst! :-)
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Bevor ich mich dumm und dusselig schreibe, schau hier rein. Das sind alles Sachen, die ich für gut halte.
Filme: https://wortman.wordpress.com/category/filmwelt-allgemein/
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Danke! :-)
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*bidde*
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Serien: https://wortman.wordpress.com/category/filmwelt-serien/
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Pssssssst. „Interstellar“ wird dir gefallen. So viel kann ich schon mal sagen.
Ansonsten kann ich nicht viel schreiben, weil ich immer noch nicht darauf klar komme, hier Meinungen zu gesehenen Filmen zu entdecken. Irgendwas läuft doch hier schief… ;-)
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Haha, vollkommene Verwirrung erreicht! :-D Keine Sorge, demnächst kommen hier auch wieder Serienbeiträge. Irgendwie lässt meine Blogdisziplin aber schon wieder zu wünschen übrig im neuen Jahr. Ich muss heute noch mal ein bisschen Gas geben. ;-)
Auf Interstellar freue ich mich tatsächlich sehr. Es ist nur völlig unklar, wann ich den mal in Ruhe schauen kann – der ist ja ziemlich lang. Außerdem müsste der Herr Koch dafür mal zu einer passenden Uhrzeit (abends :-D) arbeiten, denn er will den sicher nicht mitgucken. Aber hey – vielleicht ist der Lockdown ja irgendwann mal vorbei. Im Mai oder so. :-/
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Interstellar läuft ja nicht weg.
Und auf die kommenden Serienkritiken bin ich schon gespannt. Musst du ja jetzt schreiben, weil hast du ja jetzt angeteasert. 😉
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Mist! 😅 Aber nach all den Filmen ist es nur fair, auch mal wieder eine Serie zu besprechen.
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Allerdings. :)
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Working on it. :-D
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