Listen sind eine ganz hervorragende Sache. Sie helfen, den Überblick zu behalten. Sie erinnern und ermahnen uns unerbittlich, was noch zu tun ist. Und wenn eine Sache dann erledigt ist, erlauben sie uns das große Vergnügen, diese Angelegenheit durchzustreichen. Gibt es ein besseres Gefühl?
Manche Listen nun kommen harmlos daher. Einkaufslisten zum Beispiel oder To-Do-Listen für den Haushalt. Meine Serienwatchlist ist auch eher ungefährlich, obwohl einige Bösewichte auf ihr residieren. Einer dieser Bösewichte wiederum hat seine ganz eigene Liste, die – so würde ich behaupten – um einiges brisanter ist als die x-beliebige Einkaufsliste, die an so vielen Kühlschränken prangt. Sei Name ist Raymond Reddington und seine Liste heißt genauso wie die Serie, deren Star er ist: The Blacklist.
Was auf dieser Liste zu finden ist, wie mein Lieblingsthema Identität die Serie prägt und warum der Herr Koch und ich so viel Spaß mit Red hatten (und auch noch weiterhin haben werden) – diesen und anderen Fragen gehe ich in dieser spoilerfreien Besprechung nach. Ach so, und ein generelles Loblied auf James Spader findet sich darin natürlich ebenfalls – könnte es anders sein?
Treffen sich ein Superkrimineller und das FBI… – Zur Story
Raymond Reddington steht seit 20 Jahren ganz oben auf der Most-Wanted-Liste des FBI. Trotz zahlreicher Versuche ist es nie gelungen, ihn zu schnappen – bis jetzt. Aus heiterem Himmel betritt Reddington nämlich das FBI-Hauptquartier und ergibt sich mit folgendem Vorschlag: Er wird dem FBI helfen, anderen Kriminellen, die auf seiner schwarzen Liste (Blacklist) stehen, das Handwerk zu legen.
Dafür stellt er jedoch zwei Bedingungen. Eine davon (völlige Immunität für seine eigenen Verbrechen) lässt sich leicht erklären. Die andere hingegen stellt das FBI vor ein Rätsel. Reddington will nämlich nur mit einer ganz bestimmten Profilerin zusammenarbeiten: Elizabeth Keen. Keen, die an diesem Tag ihren Dienst beim FBI antritt, kann sich dies ebensowenig erklären wie ihre neuen Kollegen und Chefs. Schnell jedoch stellt sich heraus, dass Reddingtons und Elizabeths Wege sich in der Vergangenheit immer wieder gekreuzt haben. Während sie gemeinsam Blacklister jagen, steht Elizabeth vor der Frage, warum Reddington sich so für sie interessiert und was die beiden verbindet. Ist er der totgeglaubte Vater, den sie nie kennen gelernt hat?
Von Blacklistern zu Familiengeheimnissen – Zur Erzählweise und Dramaturgie
Als fast schon klassische Network-Crime-Serie (NBC) bietet The Blacklist auf den ersten Blick eine recht erwartbare Mischung aus storyübergreifenden Erzählsträngen, die mit der „Bösewicht der Woche“-Geschichte abwechseln. Jede Folge beginnt damit, dass Name und Listennummer des aktuellen Blacklisters eingeblendet werden (z. B. Anslo Garrick (No. 16)). Dies dient allerdings nicht nur dazu, dem Zuschauer Orientierung zu bieten. Im Laufe der Serie offenbaren sich Zusammenhänge zwischen einzelnen Fällen, sodass sich aus einem vermeintlichen ehemaligen „Case of the Week“ mehrere Folgen oder Staffeln später ein neuer Handlungsstrang eröffnet. Ein gutes Gedächtnis ist hier als Zuschauer von Vorteil.
Auch ist die Auswahl des Blacklisters durch Reddington selten zufällig. Meist verfolgt er damit eigene Ziele (Rache, Vorteilsnahme, Schutz einer geliebten Person). Auf diese Weise wird im Normalfall die Verbindung zur folgenübergreifenden Story hergestellt. Diese dreht sich vor allem darum, in welcher Beziehung Reddington und Elizabeth stehen. Mit Fortschreiten der Serie werden mehr und mehr Details aus Elizabeths Vergangenheit bekannt und Geheimnisse über ihre Familie enthüllt. Raymond Reddington hingegen bleibt geheimnisvoll wie eh und je.
Mit Stil, Charme und jeder Menge Rätseln – Figurenkonstruktion und Identität
Bei vielen Serien, die mir letztlich gut gefallen, war ich anfangs richtig skeptisch – so auch bei The Blacklist. Ich hatte die Serie schon einmal angefangen, als sie neu war und (noch) im TV lief. Damals hat sie mich nicht gepackt, nun aber umso mehr. Manchmal denke ich, ich musste erst ein bisschen reifen und ein Gefühl dafür entwickeln, was eine gute Serie wirklich ausmacht. Oder vielleicht sollte ich auch einfach grundsätzlich dem Urteil des Herrn Koch vertrauen, denn alles, was er aussucht, entpuppt sich wahrlich als Glücksgriff.
Wie in vielen Produktionen der letzten Jahre steht auch in The Blacklist ein charismatischer Verbrecher im Mittelpunkt der Geschichte – und was für einer. James Spaders Raymond Reddington hat einfach Stil. Das fängt bei der Kleidung an (bei Gott, der Mann trägt Hut!) und hört bei seiner Liebe zu gutem Essen, teurem Wein und noblen Unterkünften noch lange nicht auf. Seine eigenen Verbrechen und fast noch mehr die Geschichten darüber, die er in den möglichsten und unmöglichsten Situationen zum besten gibt, bestätigen den Eindruck, es hier mit einem gebildeten, weit gereisten und unglaublich cleveren Mann zu tun zu haben, dem ein gewisser Hang zu dramatischen Auftritten und Abgängen nicht abgesprochen werden kann und der wahrlich Gott und die Welt kennt.
Mit einer Prise Charme, der richtigen Waffe zur richtigen Zeit und einem zuverlässigen Netzwerk an Helfern bringt er zusammen mit Liz und ihren Kollegen in nun bereits fünf Staffeln (Staffel 6 ist Anfang Januar in den USA angelaufen) die merkwürdigsten Kriminellen hinter Gitter und schafft es dabei, selbst ein Mysterium zu bleiben.
Denn: Wer Raymond Reddington eigentlich ist, was ihn antreibt, und wie er zu dem Mann wurde, der er heute ist – all das erfährt der Zuschauer nicht. Auch warum er sich so um Elizabeth sorgt, bleibt im Dunkeln. Während sie unerbittlich daran arbeitet, ihre eigene Vergangenheit und Familiengeschichte zu rekonstruieren, bleiben bestimmte Lücken darin offen, die nur Reddington schließen könnte. Seine konstante Weigerung, dies zu tun, hilft ihm, seine eigene Identität zu verschleiern. In gewisser Weise sind er und Liz Gegensätze: Während Reddington alles weiß, aber nichts preisgeben will, tappt Liz im Dunkeln, obwohl sie sich nach nichts mehr sehnt als nach völliger Aufklärung.
Beide sind – manchmal auf recht ungesunde Weise – abhängig voneinander, und zwar nicht nur, weil das FBI einen Deal mit Reddington hat. Mit dem Auftauchen Reddingtons hat Liz‘ Leben eine Wendung genommen, die sie nicht mehr rückgängig machen kann. Sie kann nie wieder die unwissende Liz sein, die sie in Folge 1 war und wird erst echte Ruhe finden, wenn das letzte Rätsel rund um den Tod ihrer Eltern und Reddingtons Auftauchen in ihrem Leben geklärt ist. Ich vermute stark, das dies (irgendwann) das Serienfinale sein wird.
Fazit: Einen zweiten Blick wert!
Der zweite Blick hat sich bei The Blacklist definitiv gelohnt. In den fünf Staffeln, die der Herr Koch und ich inzwischen geschaut haben, wurden wir bestens unterhalten und durften einem der charismatischsten TV-Schurken der vergangenen Jahre bei seiner Arbeit zuschauen. James Spader ist unbestritten ein fantastischer Schauspieler, der die Figur Raymond Reddington zum Leben erweckt und dem man in jeder Folge wieder gerne bei seinen Sperenzchen zuschaut.
Neben den Fällen und der mysteriösen Liz-Red-Verbindung sind es die weiteren (Neben-)Figuren, die der Serie ihren Unterhaltungswert geben. Charaktere wie Mr. Kaplan, Glen oder Brimley sind schräg und manchmal fies, aber gleichzeitig einfach total charmant geschrieben und toll besetzt. Bei der Besetzung der Blacklister werden Serienfans zudem oft Gesichter sehen, die sie aus anderen großen Produktionen kennen. Meine Favoriten bislang waren Ron Perlman, der in Sons of Anarchy fantastisch war, und John Noble, den ich seit Fringe liebe.
Natürlich gibt es dazu auch noch die ein oder andere Liebesgeschichte rund um Liz oder ihre Kollegen (auch wenn die Serie mich in dieser Hinsicht tatsächlich etwas enttäuscht hat bislang – da geht noch was!) sowie einen tollen Soundtrack, den ich nicht unerwähnt lassen möchte. Mehr als ein Song daraus hat es inzwischen auf meine Playlist geschafft. Ich jedenfalls werde „If you could read my mind“ von Gordon Lightfoot nie wieder hören können, ohne an die Serie zu denken.
Weiterempfehlung: Wer Krimiserien mag, wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch für The Blacklist begeistern können. Sicher, die Serie ist nicht Homeland oder Breaking Bad, aber das will sie auch nicht sein.
Hier wird ein breiteres Publikum angesprochen; eines, das spannende Unterhaltung mag, die etwas leichter daherkommt; eines, das sich jede Folge wieder auf Raymond Reddingtons Spielchen einlässt und gebannt vor dem Bildschirm sitzt, wenn ein weiteres Puzzlestück aus Liz‘ Vergangenheit enthüllt wird; eines, das sich überraschen lässt von immer neuen schrägen Kriminellen und mitfiebert, ob die liebgewonnenen Figuren es alle lebend in die nächste Folge schaffen werden. Der Herr Koch und ich jedenfalls gehören zu diesem Publikum und warten schon jetzt sehnsüchtig darauf, das Staffel 6 auch in Deutschland verfügbar ist.
Habt Ihr The Blacklist gesehen? Wenn ja, was glaubt Ihr, warum Reddingtons Herz so sehr an Liz hängt? Ich denke ja, es gibt irgendeine familiäre Verbindung. Und können wir bitte alle kurz innehalten und einfach nur grundsätzlich würdigen, was für einen großartigen Job James Spader macht?
Hallo…Ich finde die Serie echt klasse.Mir fehlen zwar noch Staffel 4+5 zum ansehen aber das was ich bisher gesehen habe gefällt mir sehr gut.James Spader finde ich spielt seine Rolle so gut das ich echt ein Fan von ihm geworden bin.Eben so ganz anders als seine Rolle in Boston Legal.Ich will auf jedenfall bald mal die beiden Staffeln mir noch ansehen wobei es besser wäre nochmal mit der ersten anzufangen denn The Blacklist ist eine von den Serien die ich immer mal wieder ansehen kann :-)
Viele Grüße
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Oh, ich beneide dich gerade darum, dass du Staffel vier und fünf noch nicht gesehen hast! Wir warten hier schon sehnsüchtig auf Staffel sechs, aber das dauert wohl noch mehrere Monate, bis sie verfügbar sein wird… Insofern: Jetzt schon mal viel Spaß dabei – und auch beim Rewatch, falls du dich dazu entscheiden solltest. Ich hab die Zusammenhänge der Fälle in Staffel 1 zum Beispiel erst beim zweiten Anschauen so richtig verstanden.
Über Boston Legal hab ich auch schon viel Gutes gehört und gelesen. Das steht schon ewig auf meiner Watchlist. Vielleicht sollte ich das wirklich mal angehen, wenn ich mit Friends durch bin. Da hab ich aber noch fünf Staffeln vor mir… :-D
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Friends ist einfach genial wie ich finde und da wünsche ich noch viel Spaß beim gucken. Ich habe mich jetzt für ein Rewatch entschieden ist einfach besser. Ja stimmt ist mir auch schon aufgefallen das manche Serien beim zweiten Mal ansehen aufeinmal irgendwie ganz anders waren weil man manche Sachen dann erst richtig verstanden hat.Naja so geht es mir öfters aber ich muss auch gestehen manche Serien kann man sich einfach immer wieder ansehen :-)
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Ja, Rewatch! ♥ Jetzt hab ich auch gleich Lust, mir die Pilotfolge nochmal anzuschauen. ;-)
Du hast auf jeden Fall absolut recht, dass es Serien gibt, die man sich immer wieder anschauen kann. Ich brauche manchmal auch einfach diese Vertrautheit, in eine bekannte Welt einzutauchen. Macht mir genauso viel Spaß wie neue Serien zu entdecken.
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Für mich klingt das zu sehr nach 08/15-Krimi-Procedural à la „The Mentalist“ oder „Bones“ oder oder oder… ich befürchte, damit bin ich einfach durch bzw. inzwischen ist die Konkurrenz so groß, dass ich hier keinen Zugang mehr finde. Aber schön, dass euch die Serie so gut gefällt… :)
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Ich denke auch nicht, dass du die Zielgruppe dieser Serie bist. ;-) Wir fühlen uns dort aktuell aber gerade sehr gut aufgehoben. Mag aber auch daran liegen, dass ich/wir eigentlich keines der ähnlichen Formate gesehen habe. Weder Bones noch The Mentalist oder Castle oder wie sie alle heißen. Insofern gibt es für uns da noch Neues zu entdecken, auch wenn wir auf die 6. Staffel bestimmt noch ein halbes Jahr warten müssen. :-(
Aktuell schauen wir zusammen Homeland und das ist auf so vielen Ebenen ein anderes Kaliber. Da merke ich aber gerade, dass den Herr Koch die Extreme von Kabelserien schon schockieren und ihm die Story manchmal auch zu anstrengend für einen entspannten TV-Abend ist. Insofern ganz gut, dass wir auch noch Veronica Mars als Kontrastprogramm haben…
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Yep, es ist ganz gut, mehrere Serien in petto zu haben. Aktuell schaue ich, neben der großartigen Comedy „The Goldbergs“, gerade die zweite Staffel von „This Is Us“ und bin wieder super begeistert (die fandest du nicht so toll, oder?). Und ich habe mit „The Last Ship“ begonnen, was leider teils ziemlicher Rotz ist. Werde aber vermutlich dennoch die erste Staffel (nur 10 Episoden) zu Ende schauen.
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Es ist wirklich gut, 2-3 Serien gleichzeitig zu schauen. Gerade wenn eine dann etwas enttäuscht, ist nicht gleich der ganze Abend ruiniert. :-D
Die zweite Staffel von This is us fand ich nicht schlecht, aber sie hat mich nicht so sehr erreicht wie Staffel 1. Ich weiß nicht, wie viel du schon davon geschaut hast, deshalb will ich mal nicht spoilern. Generell mochte ich aber sowohl die Randall- als auch die Kevin-Erwachsenenstory nicht so sehr. Staffel 3 guck ich mir aber trotzdem an, dafür ist die Serie immer noch viel zu gut. Bin gespannt auf deine Sicht auf Staffel 2.
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Ich werde berichten, wenn ich durch bin. Gerade stehe ich bei Episode 8 und mag die Randall-Story, dafür nervt aber Kevin ein wenig, wenngleich ich auch verstehe, was die Autoren erreichen wollen (zumindest wenn es so weitergeht, wie ich denke). In ca. zwei Wochen ist die Besprechung bestimmt online… ;)
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Ach ja, der gute Kevin. Die Story fand ich auch anstrengend. Das klingt jetzt alles sehr negativ, so schlimm fand ich die Staffel aber wirklich nicht. Insofern kannst du die restlichen Folgen sicherlich genießen und ich versuche dann, die dritte Staffel etwas wohlwollender zu beurteilen. Irgendwann. ;-)
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Ist ja nicht so, als hättest du nicht genug anderes zu schauen… ;)
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Du wirst lachen, aber mit Homeland und Veronica Mars werde ich im Februar nicht mehr besonders gut vorankommen. Der Herr Koch verbringt seine freien Tage in den kommenden Wochen auf Fortbildungen oder bei seinen Eltern (wo er auch arbeiten wird). Das heißt, das diese beiden Serien erstmal auf Eis gelegt werden müssen. Die einzige Serie, die ich aktuell alleine schaue, ist Friends. Da ginge schon noch eine Dramaserie zusätzlich. Auf jeden Fall irgendwas, das länger als 20 Minuten pro Folge läuft. ;-)
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Ach, mit „Friends“ kann man sich zur Not auch alleine beschäftigen. War damals vor Streaming und Co. auch die einzige Serie, die es überhaupt auf DVD gab. Die habe ich dann mehrmals komplett am Stück geschaut… <3
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Puh, den ganzen Abend Comedy ist mir zu anstrengend, glaube ich. Ein, zwei Folgen sind okay, aber darüber hinaus brauche ich noch was anderes, glaube ich. Aber da wird sich wohl etwas finden – meine Netflixliste ist schier endlos. :-D
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Heute gibt es ja auch eine endlose Auswahl. Aber bin ja schon alt. Damals musste man nehmen, was man kriegen kann. Und es gibt weit Schlechteres, als den ganzen Abend mit „Friends“ zu verbringen… :)
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Da hast du natürlich völlig recht – es gibt viel schlechtere Arten, den Abend zu verbringen. Zumal es in Staffel 5 auch gerade ordentlich drunter und drüber geht. Ich sage nur: Chandler und Monica…
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Oh ja, da steckst du ja mitten in großen Veränderungen! Hach, ich habe diesen Handlungsstrang geliebt. Das war so richtig soapig, aber in gut… :D
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Stimmt. In der letzten Folge, die ich geschaut habe, hat gerade Ross als letzter herausgefunden, was da läuft. Bin gespannt, wie Monica und Chandler jetzt offen als Paar agieren und wie die anderen darauf reagieren. :-D
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So gut wie der Wandel in „Friends“ gelöst wurde, habe ich es danach in keiner anderen Serie mehr gesehen. Mag nostalgische Erinnerung sein, aber mochte ich sehr.
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Ist bestimmt nicht nur Nostalgie. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut die Serie auch heute noch funktioniert. Da gibt es deutlich neuere Serien die wesentlich schlechter gealtert sind. Liegt natürlich auch daran, dass die Geschichte in Friends letztlich zeitlos ist.
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Das freut mich sehr. Für mich einfach die Serie… <3
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Völlig verständlich. Die Serie kriegt ja sogar mich als Comedyskeptiker rum. :-D
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Tatsächlich habe ich Blacklist und gerade auch die Prämisse derer und ihre Schauspieler geliebt und leider hat das dann die Staffeln über nachgelassen, sodass ich mir die neueste Staffel gar nicht mehr angesehen habe.
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Schade! Du bist dann nach Staffel 4 ausgestiegen?
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tatsächlich sogar schon in Staffel 2 :D Habe allerdings ein bisschen immer gelesen, was so grob passierte :)
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Nicht mehr gucken, aber lesen, was in den weiteren Staffeln passiert? Das hab ich auch noch nicht gehört! :-D
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