Diese Woche steht uns schon der März ins Haus. Findet Ihr es auch verrückt, wie schnell die Zeit vergeht? Ich habe das Gefühl, die Wochen rauschen nur so an mir vorbei. Dem lieben Wulf geht es genauso, weshalb er uns nun auch schon wieder den letzten Lückentext des Monats präsentiert. Kommt gut rein in die neue Woche!
1. Ein altbewährtes Konzept wieder aufleben zu lassen, scheint immer noch im Trend zu liegen (Stichwort: Reboot).
2. Von Black Mirror fühlte ich mich ja doch eher unterwältigt, schließlich hat mich das Konzept der Serie überhaupt nicht gefesselt. Auch der erhobene Zeigefinger ist mir einfach zu penetrant, sorry.
3. Seth Gabel würde ich mir ja mal als Hauptdarsteller einer neuen Serie wünschen, denn letzte Woche ist mir aufgefallen, wie lange ich schon keine Fringe-Folge mehr geschaut habe. Das wiederum ließ mich prompt an meine Schwärmerei für Lincoln Lee denken.
4. RegisseurIn ____ hat ____ . Passe.
5. Sarah Rafferty alias Donna Paulsen ist einer der besten Sidekicks überhaupt, immerhin hat sie auf jeden noch so dummen Spruch die richtige Antwort. By the way: Wusstet Ihr schon, dass Netflix Ende März Suits, Staffel 6 ins Programm nimmt? Meine Frage, welche Serie ich als nächstes schauen soll, war damit leider erstmal überflüssig. :-D
6. Bevor der Februar endet, bekommt Ihr hier auf dem Blog am Mittwoch noch meinen Monatsrückblick, auch Schreibtischkalender genannt.
7. Zuletzt habe ich dieses Wochenende mehrere Blogtexte vorbereitet bzw. Ideen für Texte gehabt und das war schön, weil ich merke, dass meine Schreibmotivation doch nicht komplett verloren gegangen ist.
Fringe könnte ich auch mal wieder schauen. :)
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Hab ich mir neulich auch gedacht. Die ganze Serie dauert mir aber zu lang, glaube ich. Werde wohl am Ende von Staffel 2 anfangen – dann, wenn es richtig spannend wird. :-)
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Das wäre natürlich auch eine Idee :)
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Juhu, Schreibmotivation! Bräuchte ich auch mal wieder, doch zurzeit komme ich nicht zu mehr als meinen Film- bzw. Serienbesprechungen und den regelmäßigen Formaten. Dabei hätte ich schon ein schönes Thema am Start: „Monothematische Monotonie oder vertikale Vielfalt?“ :)
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Den perfekten Titel für den Beitrag hast du schon mal! Da muss die Motivation doch von selbst kommen! :-)
Mir hat es ganz gut getan, meine Beitragsfrequenz etwas runterzufahren und mir selbst weniger Stress zu machen. So kam der Spaß zurück, weil neben dem Bloggen noch genug Zeit für andere Dinge bleibt. Ich merke aktuell auch, dass kürzere Beiträge mehr gelesen und kommentiert werden als längere Reviews. Das werde ich in meinen langfristigen Planungen ab jetzt berücksichtigen. Vielleicht auch eine Idee für dich? Nicht dass deine Artikel zu lang wären, keinesfalls. Aber manchmal braucht es nur ein Foto oder eine gezielte Frage, glaube ich. Menschen sind faul…
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Ja, das mag gut sein. Inzwischen bin ich auch wieder dazu übergegangen eher für mich zu schreiben, sprich Hauptsache alle Reviews und Lauf-Berichte sowie Media Monday und Die 5 Besten… der Rest ist dann die Kür.
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„Hauptsache alle Reviews“ – du bist gut! :-D Ich könnte auf der Stelle bestimmt 20 Serienstaffeln hier besprechen. Aber wer hat dazu schon Zeit und Lust? Mir stand der Sinn in den letzten Wochen eher nach anderen Beiträgen und dem habe ich nachgegeben. Laufen ja nicht weg, die Reviews.
Du bist übrigens bezüglich Blog- und Social-Media-Disziplin eines meiner Vorbilder. Nur wenige ziehen das neben Job, Familie und Sport wohl so konsequent durch wie du. Also: Chapeau! :-)
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Das liegt aber auch nur daran, dass meine Themen sehr vorgegeben sind: Habe ich einen Film geschaut, schreibe ich halt kurz darüber. Ebenso bei Serienstaffeln. Oder Büchern. Das ist mir wichtig. Aufwendiger sind da eher die persönlichen Einträge (Kinder, Urlaub) oder die „Think-Pieces“ über Streaming und Co., die letztendlich aber immer noch am besten funktionieren.
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Solche Konzept-Beiträge funktionieren also bei dir auch am besten? Das ist gut zu wissen, bei mir auch. Manchmal denke ich, dass ich die Reveiws eigentlich nur für mich schreibe. Und dann werde ich ganz schizophren und frage mich, warum ich das eigentlich mache, denn ich weiß doch schon, was ich geschaut habe und ob es mir gefallen hat oder nicht. :-D Trotzdem finde ich es bewundernswert, dass du dich spätabends direkt nach der Sichtung noch hinsetzt und darüber schreibst. Meine PC-Zeit endet definitiv gegen acht (also jetzt gleich :-D ) und danach will ich nicht mehr auf den Laptop starren. Das tue ich eh schon den ganzen Tag, da kann ich abends den kleinen Bildschirm auch mal gegen den größeren TV-Bildschirm tauschen. ;-)
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Hmm, ja Reviews schreibe ich viel für mich. Andere dagegen funktionieren ganz gut (speziell neuere Filme, Serien erstaunlicherweise eher weniger). Doch ich mache das zur Not auch nur für mich, eben als Erinnerungsstütze, weil ich bei meinen Besprechungen ja auch oft kurz über den Tag davor usw. schreibe. Tagebuch mit Filmbezug eben. Und tatsächlich mag ich es sehr, mich nach dem Film noch weiter damit zu beschäftigen und da ist Recherche und Blog natürlich perfekt für! :)
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Das ist natürlich schön, dass du dein mediales Erlebnis nochmal verlängern kannst durch Reviews. Das geht mir tatsächlich nur so, wenn ich emotional sehr involviert war. Das letzte Mal wohl bei den Besprechungen von SoA – einer Serie, die wohl ewig auf deinem Regal verstauben wird… ;-)
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Ach, es ist durchaus befreiend, auch mal einen Film zu verreißen… ;)
Nee, die Serie gehe ich vielleicht sogar als nächstes an. Du darfst gespannt sein! :D
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Ich bin schon seit gefühlten 18 Monaten gespannt! :-D
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Diesmal könnte es aber klappen… ;)
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Jetzt machst du mir wieder Hoffungen – wehe, sie werden enttäuscht! :-D Ich sollte den Stepnwolf in diese Diskussion mit einbeziehen. Der hat gerade Staffel 7 beendet und ist ebenso angetan von der Serie und dem Finale wie ich.
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Ich habe seinen Blogeintrag schon kommentiert… 😉
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Brav! :-D
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Wie, du passt bei 4.? Arbeitsverweigerung oder was?
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Niemals! Ich kenne mich nur überhaupt nicht aus mit Regisseuren… :-/
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Aber auch bei Serien gibt es Regisseure. Da achtet man nur so selten drauf.
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Richtig. Ich achte überhaupt nicht drauf. Wie so ein richtiger Kulturbanause interessiert mich nur mein Vergnügen und nicht die Arbeit dahinter. Da – ich hab’s gesagt! ;-)
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Du Vergnügungsjunkie, Du. :D
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Stets zu Diensten! :-D
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Black Mirror wurde mir auch wärmstens empfohlen, aber ich fand schon die erste Folge nicht wirklich besonders. Und da es nicht mal einen Cast gibt, mit dem man mitfiebern kann, fehlt mir die Motivation, noch eine Folge zu schauen. Gibt ja auch mehr als genug andere Serien, die einen gleich von Anfang an mitnehmen.
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Ich bin sehr erleichtert, dass es noch andere Menschen gibt, denen Black Mirror nicht zusagt! :-) Mich hat das ganze Thema auch nicht vom Hocker gehauen – und wie du schon sagst: Es gibt nicht mal wiederkehrende Figuren, mit denen man sich identifizieren könnte! Da gibt es wirklich mehr als genug andere Serien nach klassischem Schema, die deutlich mehr Spaß machen. Für mich ist diese Serie auch erledigt…
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:)
Jepp, so seh ich das auch. Die Serie ist dann einfach nichts für mich, was nicht gleichbedeutend damit ist, dass sie schlecht sei. Aber ich kann und muss ja zum Glück auch nicht alles mögen, und wie du sagst, es schwimmen genügend Serien im Bildschirmteich. :)
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Ganz genau – hat mir halt nicht gefallen, aber andere können sich das gern angucken. Ich schaue so lange eben Dinge, die ich wirklich gut finde. :-)
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