Schon wieder Montag? Warum denn nur? Dann beantworte ich lieber schnell nochmal Wulfs aktuelle Fragen, bevor mich ab morgen die Arbeitswelt wieder hat…
1. Am Wochenende habe ich ja zusammen mit dem Herrn Koch meine Familie besucht und dort u. a. den Geburtstag meiner Schwester gefeiert. ♥
2. Grey’s Anatomy hat nach dem Weggang von Sandra Oh doch enorm an Qualität eingebüßt, schließlich war die Freundschaft zwischen ihr und Meredith fast noch wichtiger für die Serie als Merediths Beziehung zu Derek.
3. Von all den Serien, die in diesem Quartal starten, habe ich keinen Favoriten.
4. Ein gutes Buch zeichnet sich für mich ja dadurch aus, dass ich es gar nicht mehr zur Seite legen will.
5. Ein guter Trailer lässt mich ja schon extrem neugierig werden, denn ich bin wohl doch ziemlich leicht zu begeistern.
6. Kaum zu glauben, aber ich habe doch tatsächlich letzte Woche einen Beitrag veröffentlicht, der weder Serienreview noch Media Monday war! Hier geht es nochmal zur Januarausgabe des Schreibtischkalenders mit einigen Gedanken zum Thema Neujahrsvorsätze und Selbstoptimierung.
7. Zuletzt habe ich mal wieder drei Bundesländer von der Autobahn aus betrachtet und das war auf dem Weg von meiner Familie zurück nach Braunschweig, weil man zwangsläufig Hamburg durchquert, wenn man von Schleswig-Holstein Richtung Süden will. 😉
Ich hatte ja schon ein paar Episoden von Grey’s Anatomy ohne Sandra Oh gesehen, aber da kannt ich den Anfang der Serie noch nicht. Meine Schwester und ich schauen gerade alles durch und bisher ist Sandra noch dabei. Ich bin mal gespannt, wie ich es dann empfinde, wo ich doch jetzt die Folgen mit ihr besser kenne.
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Das ist ja spannend, dass du die Serie jetzt sozusagen von hinten aufrollst! Ich finde Grey’s Anatomy ohne Sandra Oh auch nicht total schlecht, aber es dauerte wirklich einige Zeit, bis dieser Verlust kompensiert wurde – zumindest ging es mir so. Bin sehr gespannt, ob du es auch so siehst, dass die „Beziehung“ zwischen Meredith und Cristina einer der Eckpfeiler der Serie ist.
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So geht es manchmal 😀 Meine Schwester hat die Serie immer geschaut und ich hab hin und wieder mal reingesehen. Irgendwann bin ich kleben geblieben. Ich bin auch schon gepsannt, wie sich das nun auf mich äußert.
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Naja, ist ja auch eine gute Serie. Da kann man schon mal kleben bleiben! 😀
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Das stimmt 😀 Ich schaue sie mittlerweile sehr gerne und sie macht definitiv süchtig!
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Definitiv. Ich bin ja auch immer noch dabei – und das nach 13 Staffeln. Fühle mich manchmal so, als könnte ich bald selbst operieren, so viel TV-Zeit habe ich im Seattle Grace verbracht. 😀
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Haha, so geht es mir auch oft. Man lernt bei der Serie aber auch wirklich viel über den Körper etc.
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Ob das immer gut ist, steht auf einem anderen Blatt. Hypochonderalarm! 😀
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Punkt 5 kann ich nachvollziehen 🙂
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Auch wenn es natürlich manchmal so ist, dass man für den Trailer die drei guten Szenen zusammenschneidet und der Rest eigentlich Käse ist… 😀
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Kenne ich zur Genüge 😉
Oftmals reingefallen.
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Hamburg durchquert „Frau“ nicht, sondern schaut sich die schönste Stadt Deutschlands an! 😊😊😊
Lieben Gruß, Ewald
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Aber ich habe doch nur zig Baustellen sowie den Elbtunnel gesehen und nicht angehalten! Da kann kaum von Sightseeing die Rede sein. Obwohl du natürlich recht hast: An sich ist Hamburg eine sehenswerte Stadt. 🙂
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Das Problem lag bei „nicht anhalten“ 😂
Bei der nächsten Rückfahrt, Ausfahrt Schnelsen, am Ende links abbiegen und dann immer geradeaus bis zur Alster. Dort dann „Hamburg-Feeling“ genießen.
Lieben Gruß, Ewald
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Wenn wir mal mehr Zeit haben… Klingt jedenfalls nach einem guten Plan! 🙂
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Das ist ein sehr guter Plan… 😇😇😇
Lieben Gruß, Ewald
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Bei Nummer 2 kann ich dir nur voll und ganz zustimmen…auch wenn ich die Serie bereits viel früher aus dem Fokus verloren hatte und nur mehr hier und da die Folgen geschaut hab war es erst mit Ohs Weggang, dass sie mich vollends verloren hat.
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Hast du die Serie abgebrochen, nachdem Cristina nicht mehr dabei war? Ich hatte danach eine Zeitlang Probleme, mit der neuen Situation warm zu werden, aber inzwischen schaue ich Grey’s Anatomy eigentlich wieder richtig gerne. Hätte ich so auch nicht erwartet.
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Naja, eigentlich hab ich sie nicht wirklich bewusst abgebrochen sondern bereits lange Zeit vorher irgendwie das Interesse verloren aber halt doch noch nicht ganz weshalb ich immer wieder mal im TV in eine Episode reingeschaut hab wenn ich die Vorschau spannend fand aber nachdem Christina dann weg war war mein Interesse schließlich vollends verflogen. Hab aber auch schon von einer Freundin gehört, dass die folgenden Staffeln eigene ziemlich gut geworden sein soll…trotzdem, bei mir is die Luft zu mindest zur Zeit einfach raus was die Serie betrifft
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Das kenne ich auch von mir, dass ich bei Serien ab irgendeinem Punkt das Interesse verliere und dann raus bin. Kann dich also gut verstehen! 🙂 Arrow ist so ein Fall bei mir. Das habe ich eigentlich immer gern geguckt, aber irgendwann hab ich den Anschluss verloren und war dann raus. Vielleicht arbeite ich das trotzdem irgendwann nochmal auf, wer weiß. 🙂
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Bei mir sind vor allem Drama, Crime und Comedy Procedurals da ziemlich gefährdet…ich kann dir glaub ich gar nicht sagen, wie viele solcher Serien ich schon geschaut hab (einige davon auch richtig gerne) von denen ich nie das Ende gesehen hab bzw wo ich einfach irgendwann ausgestiegen bin. Da kommen mir so Anthalogieserien oder Serien, die auch mal wissen wann’s genug ist wirklich sehr entgegen 😉
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Das stimmt. es ist schön, wenn Serien selbst ein (gutes!) Ende finden. Orphan Black hat das wirklich perfekt gemacht, finde ich. 🙂 Bei mir sind es vor allem Serien, die eher nach dem „case of the week“-Schema funktionieren, bei denen ich irgendwann einfach nicht mehr einschalte. Wenn die folgenübergreifende Story fesselnd ist, bin ich auch gewillt, über mehrere (oder auch sehr viele…) Staffeln am Ball zu bleiben.
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Ich fand auch das Breaking Bad da einen sehr guten Job gemacht hat. Stimmt, so ein Case of the Week Ding funktioniert eigentlich nur wenn die übergreifende Geschichte was hergibt bzw die Figuren einem am Herz liegen…das hat man zB extrem gut bei The Mentalist gesehen, nachdem Red John endlich erledigt war, war die Luft dann irgendwie raus. Aber ich kenn zB bei keinem CSI Format die finale Folge, auch bei so Sachen wie Emergency Room, Eine schrecklich nette Familie oder Dawsons Creek bin ich nicht bis zum Ende dabei geblieben
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Puh, Breaking Bad ist ja gar nicht meins – da war ich wirklich froh, als das Ganze nach fünf Staffeln vorbei war. Ansonsten hätte ich wahrscheinlich irgendwann abgebrochen. Auch wenn ich eine von einer Million gewesen wäre, die das macht. 😉
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Echt? Also ich liebe die Serie total…würd sogar sagen, dass sie zur Zeit auf Platz 1 der Serien, die ich zu Ende geschaut hab ranchiert😉
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Viele lieben die Serie total, ich weiß. Aber ich komm damit klar, dass ich mit meiner Meinung eher alleine dastehe. 😀 Ich finde die Figurenbeziehungen in Breaking Bad ziemlich hölzern und emotionslos – und da das für mich meistens das Wichtigste an einer Serie ist, konnte sie bei mir einfach nicht punkten. Kommt vor. 😉
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Ist ja auch in Ordnung, man muss ja nicht immer die gleiche Meinung haben wie die Masse…das wär ja öde😉. Ich hab auch schon viele Serien gesehen, die von vielen sehr gefeiert werden und die ich eher so Naja find
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Letztlich ist es mit Serien wie mit Büchern oder Filmen – das Empfinden, ob einem die Geschichte gefällt, ist rein subjektiv. Klar gibt es Faktoren, die dafür sorgen, dass die Masse wahrscheinlich auf eine bestimmte Produktion abfährt. Aber selbst dabei fallen eben immer Leute durchs Raster. Und das ist ja auch gut so, sonst wäre es ja sterbensöde. 🙂
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