Letzte Woche habe ich mich (und Euch) gefragt, ob Ihr wohl auch bestimmte Media-Monday-Rituale habt. Und siehe da, ich bin nicht verrückt und auch andere Blogger haben ganz eigene Methoden, sich dem Frage-Antwort-Spiel zu nähern. Danke nochmal, dass Ihr mich daran habt teilhaben lassen! Und damit geht es nun ohne Umschweife direkt in einen weiteren Media Monday hinein!

1. Psychopathen in Film und Fernsehen geben sowohl großartige Protagonisten als auch Antagonisten ab. Findet Ihr nicht auch?

2. Viel zu Vieles steht schon ewig auf meiner Liste, aber woher die Zeit nehmen, das alles zu schauen? 

3. Im Moment bin ich ja, was TV-Serien angeht, voll und ganz dem Genre Drama verhaftet, was ich in meinem Serienjahresrückblick 2017 neulich auch schon einmal in allen Einzelheiten dargelegt habe.  

4. Anthologie-Serien, die je Folge oder Staffel eine eigenständige Geschichte erzählen, werden es in Zukunft deutlich schwerer bei mir haben, nachdem mich Black Mirror so maßlos enttäuscht hat. Die jeweils ersten Staffeln von True Detective und Fargo hingegen waren großartig.

5. Seit Fringe hat mich lange nichts mehr so begeistert wie Sons of Anarchy, schließlich hat mich die doch recht brutale Serie rund um eine fiktive Motorradgang sieben Staffeln lang ordentlich auf Trab gehalten. 

6. Lange Bahnfahrten sind einfach so unfassbar schrecklich, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Was ich vor und nach Weihnachten auf dem Weg zu meiner Familie bzw. wieder zurück nach Braunschweig erleben durfte, war erneut eine Glanzleistung der Deutschen Bahn – im negativsten Sinne: unfassbar schlechte Kommunikationspolitik, Verspätungen, Zugausfälle, spontan nötige zusätzliche Umstiege, viel zu kleine Züge, … Nein, nein und nochmal nein zur Deutschen Bahn!

7. Zuletzt habe ich mal wieder einen unmotivierten Sonntag allein zu Hause vertrödelt und das war der viel zu vielte in viel zu kurzer Zeit, weil der Herr Koch mal wieder arbeiten musste. Es ist nicht seine Schuld und er hätte es auch gern anders, aber es nervt mich aktuell einfach unfassbar, am Wochenende immer alleine zu Hause zu sitzen.