Wie arbeitnehmerfreundlich die Feiertage dieses Jahr fallen, ist doch eine wahre Freude. Der 01. Mai ein Montag, der 03. Oktober ein Dienstag, der 31. Oktober (Reformationstag, in diesem Jahr ausnahmsweise ein gesetzlicher Feiertag) ebenso, die Weihnachtsfeiertage ein Montag bzw. Dienstag. Da kann man nicht meckern. Mit diesen Aussichten startet es sich doch gleich doppelt gut in die kurze Arbeitswoche, wie auch Wulf in der 305. Ausgabe des Media Mondays feststellt.

1. Den zusätzlichen freien Tag heute verbringe ich größtenteils allein daheim. Langweilig wird mir trotzdem nicht, denn ich habe ja Euch, den Haushalt und Schokoosterhasen! 😀

2. Eine ganze Zeit lang habe ich Snake extrem gerne/häufig gespielt, denn das war eben so in den frühen 2000ern!

3. Den Job von Astrid Farnsworth aus Fringe hätte ich ja auch gerne mal, schließlich darf sie mit Walter im Labor allerlei lustige, wenn auch manchmal eklige Experimente machen. Und sie darf sich um Gene, die Kuh, kümmern. Und linguistische Codes knacken. Toll!

4. Ich würde mir ja oft wünschen, mehr Zeit zu finden, um zu lesen. Schreibe ich das eigentlich jede Woche?

5. Dieser Artikel über temporär und generell zensierte Hashtags auf Instagram war eine eindrückliche Lektüre, immerhin ist es schon verwunderlich, dass solch harmlos anmutende Hashtags wie #TGIF, #instamood, #thought oder #streetphoto derzeit gesperrt sind. Zumindest bei #snapchat kann ich es verstehen… 😉

6. Jetzt, da das Wetter (hoffentlich) langsam etwas besser wird, meldet sich wieder das schlechte Gewissen, das möchte, dass ich nach der Arbeit noch Zeit an der frischen Luft verbringe und nicht nur drei Stunden faul auf dem Sofa liege.

7. Zuletzt habe ich am Wochenende ziemlich viele Halstabletten gelutscht und das war überraschend, weil ich keine Ahnung habe, wo diese fiesen Halsschmerzen herkommen, die mich seit Freitag plagen. Ich gehe nach wie vor nur mit Winterjacke vor die Tür und trage sogar in geschlossenen Räumen immer ein Halstuch. Versteh‘ das einer…

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