Frohe Weihnachten, Ihr Lieben! Heute noch einmal ein bisschen Besinnlichkeit proben, bevor es dann auch schon stark auf das Jahresende zugeht. Den nächsten Media Monday gibt es dann schon im neuen Jahr – verrückt! Vorsorglich wünsche ich schon einmal einen guten Rutsch und alles Gute für 2017! Ich kann nämlich gerade schwer abschätzen, ob meine Familie mich in den nächsten Tage wohl zum Bloggen kommen lässt. 😉 Jetzt ist der Zeitpunkt aber gerade günstig und so widme ich mich flugs dem weihnachtlichen Media Monday mit den Fragen aus dem Jahr 2014. 😉

Media Monday #287

1. Lag bei dir etwas in Richtung Film/Buch/etc. unter dem Weihnachtsbaum (sofern vorhanden)? Ich habe zu Weihnachten nur ein Buch bekommen – und zwar eines mit Nähanleitungen. Ansonsten war es ein sehr unmediales Weihnachten bei uns dieses Jahr…

2. Hast oder wirst du selbst auch etwas in der Richtung verschenken und wenn ja, was (sofern du es an dieser Stelle verraten kannst)? Nein, ich habe viele (von mir oder dem Herrn Koch) selbstgemachte Dinge verschenkt (Marmelade, Schnaps, Sirup, Kekse) sowie Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten.

3. Gibt es etwas, dass du dir nach den Weihnachtstagen noch unbedingt wirst kaufen müssen, sofern niemand es dir schenkt? Ich habe zu Weihnachten das bekommen, was ich mir gewünscht habe: Eine Nähmaschine samt allem möglichen Zubehör. Insofern bin ich wunschlos glücklich und muss mich nach Weihnachten nicht in das Einkaufsgetümmel stürzen…

4. Der beste Weihnachtsfilm, den ich in diesem Jahr gesehen habe, ob zum ersten oder wiederholten Male, war natürlich Loriots Weihnachten bei Hoppenstedts. Gerne hätte ich auch noch Pappa ante Portas gesehen, aber entweder lief der nicht oder ich habe ihn verpasst.

5. Besonders freue ich mich zur Weihnachtszeit immer über die gemütliche Atmosphäre. Alles ist geschmückt, überall leuchten Lichter und Lichterketten und brennen Kerzen. Das macht die dunkle Jahreszeit zumindest für mich viel erträglicher. Ich lasse die Lichterketten und Kerzen grundsätzlich auch im Januar noch hängen bzw. stehen.

6. Wohingegen mich die Menschenmassen überall zu Weihnachten einfach nur noch nerven, weil es schlicht egal ist, wann oder wo man sich aufhält – gefühlte drei Millionen andere sind auch da. Manchmal frage ich mich, ob im Dezember eigentlich niemand mehr arbeitet…

7. Die freien Tage habe ich genutzt beziehungsweise werde ich nutzen, um mich endlich der Familie und ab Silvester auch dem Herrn Koch zu widmen. Wenn dann noch Zeit bleibt, werde ich mich mit der Nähmaschine beschäftigen (siehe 3.), lesen, bloggen und weiterhin viel zu viel essen.