Frohe Weihnachten, Ihr Lieben! Heute noch einmal ein bisschen Besinnlichkeit proben, bevor es dann auch schon stark auf das Jahresende zugeht. Den nächsten Media Monday gibt es dann schon im neuen Jahr – verrückt! Vorsorglich wünsche ich schon einmal einen guten Rutsch und alles Gute für 2017! Ich kann nämlich gerade schwer abschätzen, ob meine Familie mich in den nächsten Tage wohl zum Bloggen kommen lässt. 😉 Jetzt ist der Zeitpunkt aber gerade günstig und so widme ich mich flugs dem weihnachtlichen Media Monday mit den Fragen aus dem Jahr 2014. 😉
1. Lag bei dir etwas in Richtung Film/Buch/etc. unter dem Weihnachtsbaum (sofern vorhanden)? Ich habe zu Weihnachten nur ein Buch bekommen – und zwar eines mit Nähanleitungen. Ansonsten war es ein sehr unmediales Weihnachten bei uns dieses Jahr…
2. Hast oder wirst du selbst auch etwas in der Richtung verschenken und wenn ja, was (sofern du es an dieser Stelle verraten kannst)? Nein, ich habe viele (von mir oder dem Herrn Koch) selbstgemachte Dinge verschenkt (Marmelade, Schnaps, Sirup, Kekse) sowie Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten.
3. Gibt es etwas, dass du dir nach den Weihnachtstagen noch unbedingt wirst kaufen müssen, sofern niemand es dir schenkt? Ich habe zu Weihnachten das bekommen, was ich mir gewünscht habe: Eine Nähmaschine samt allem möglichen Zubehör. Insofern bin ich wunschlos glücklich und muss mich nach Weihnachten nicht in das Einkaufsgetümmel stürzen…
4. Der beste Weihnachtsfilm, den ich in diesem Jahr gesehen habe, ob zum ersten oder wiederholten Male, war natürlich Loriots Weihnachten bei Hoppenstedts. Gerne hätte ich auch noch Pappa ante Portas gesehen, aber entweder lief der nicht oder ich habe ihn verpasst.
5. Besonders freue ich mich zur Weihnachtszeit immer über die gemütliche Atmosphäre. Alles ist geschmückt, überall leuchten Lichter und Lichterketten und brennen Kerzen. Das macht die dunkle Jahreszeit zumindest für mich viel erträglicher. Ich lasse die Lichterketten und Kerzen grundsätzlich auch im Januar noch hängen bzw. stehen.
6. Wohingegen mich die Menschenmassen überall zu Weihnachten einfach nur noch nerven, weil es schlicht egal ist, wann oder wo man sich aufhält – gefühlte drei Millionen andere sind auch da. Manchmal frage ich mich, ob im Dezember eigentlich niemand mehr arbeitet…
7. Die freien Tage habe ich genutzt beziehungsweise werde ich nutzen, um mich endlich der Familie und ab Silvester auch dem Herrn Koch zu widmen. Wenn dann noch Zeit bleibt, werde ich mich mit der Nähmaschine beschäftigen (siehe 3.), lesen, bloggen und weiterhin viel zu viel essen.
Ja, Loriot zu Weihnachten geht auch immer. Eine Nähmaschine also, dann gibt es demnächst wohl verstärkt Handsarbeits-Content… 😀
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Mal sehen, wie es so mit dem Handarbeits-Content wird. Ich denke gerade darüber nach, den Blog im neuen Jahr etwas umzustrukturieren. Vielleicht bekommt das Thema Handarbeiten dann einen festen (aber eher kleinen) Platz. 😉
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Amen zu Nr. 6 😉 Ich dachte schon, ich bin zu sowas wie einem Grinch verkommen…
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Auf keinen Fall! Ich frage mich einfach, wo die ganzen Menschen in der Vorweihnachtszeit herkommen – und wo die sich das ganze restliche Jahr über aufhalten…
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Haha. Ja
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Schnapps? Das macht ihr selbst? 😮
Achja, und: Nähmaschine? Cool, dann kann man ja jetzt den Bikini vernähen! 😀 😉
Genießt die Zeit zwischen den Jahren! 🙂
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Naja, den Schnaps (Wodka und Rum) haben wir gekauft. Er wurde dann zu Hause weiter zu Likör verarbeitet. 😉
Mit dem richtigen Nähen größerer Projekte dauert es wohl noch ein bisschen. Ich muss mich erstmal mit der Maschine vertraut machen. 😀
Ich wünsche dir auch noch ein paar schöne Tage mit Buffy und Co.! 😀
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Wollt schon sagen, das wäre natürlich genial gewesen, Eigenversorgung und so. 😀
Dabei trink ich nicht mal. XD
Ach, das wird schon! 🙂 Fleißig üben, immer mal wieder davon berichten und in ein paar Wochen hast du sicherlich ein fertiges Projekt,in dessen Verlauf du mit der Maschine warm geworden bist! 😉
Danke! 🙂
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Ich trinke eigentlich auch keine Liköre oder harten Sachen. Höchstens mal ein Glas Wein oder jetzt in der Weihnachtszeit Kakao mit Schuss. Lecker! 😉
Gestern habe ich schon fleißig geübt, wie man die Fäden in die Maschine einfädelt. Wenn ich wieder in meinen eigenen vier Wänden bin, werde ich mal am Wochenende einen ganzen Näh-Übungstag einlegen. Ansonstne habe ich auch einen Nähkurs zu Weihnachten geschenkt bekommen. 🙂
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Hm, vielleicht sollte ich das auch mal probieren. *grübel*
Hey, das klingt doch gut! 🙂
Und auch noch mit Kurs, super! Dann steht künftigen Klamotten ja nur noch etwas Zeit im Weg! 🙂
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Hmm, mal sehen, ob ich mich nächstes Jahr schon an Klamotten wage. Erstmal werden es wohl Platzsets oder Kissenbezüge oder sowas werden. 😀
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Oder Bikinis? 😀
Ne, ein Schritt nach dem anderen! Das braucht sicherlich viel Übung, ich stell mir das nämlich nicht sehr leicht vor. Ich bin gespannt, was du berichten wirst! 🙂
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Du wirst erfahren, wie es so läuft mit dem Nähen! 🙂
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Yay! 🙂
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Nähmaschine ist cool. Hatte früher auch mal eine 🙂
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Ja? Es gibt ja tatsächlich ein paar wenige Männer, die sich auch am Nähen versuchen. Finde ich gut! 🙂
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Meine Großeltern hatten eine Schneiderei 🙂 Ich bin mit Nadel und Faden aufgewachsen. Ich habe früher meine Socken mit dem Stopfpilz selbst gestopft 🙂
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Wow, das ist cool! Aber heute sitzt du nicht mehr an der Maschine oder am Stopfpilz? 😉
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Neee… Socken kosten nichts mehr… da braucht man nicht mehr stopfen 😉
Wir haben eine elektrische Maschine aber die steht im Schrank.
Damals, das war eine alte Singer – Tischmaschine, wo man noch mit dem Fußpedal Schwung machen musste 🙂
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