Es war okay. Dafür, dass man so lange an der Stunde gearbeitet hat, kriegt man trotzdem immer richtig viel Kritik. Das ist normal, aber auch demotivierend. Finde ich zumindest.
Das glaub ich, mir würde das auch die letzte Motivation rauben, wenn ich stundenlang alles vorbereite und dann wird viel kritisiert. Dann hat man ja meistens eher das Gefühl, dass das doch nicht der richtige Job für einen selbst ist.
Ganz genau. Das hat natürlich alles Methode, aber manchmal frage ich mich, ob man nicht mit etwas mehr Lob manchmal mehr erreichen würde. Zumindest auf der Ebene der Motivation.
Ha, siehste, nu ist die Stimmung doch wieder aufgehellt. Und: Heute ist Freitag, morgen ist Wochenende. Allein das ist doch ein Grund dafür, dass alles wieder gut wird. 🙂
Naja, es war okay. Hinterher wird halt immer viel gemeckert und darauf herumgeritten, was man (noch) nicht kann. Das kann ziemlich deprimierend sein. Egal. 😉
Fällt dir die Lampe erst jetzt auf? 😀
Findest du? Mich hätte ein Lob eher angespornt heute und mir nochmal nen Schub gegeben. Dieses ständige Gemecker demotiviert auf Dauer. Man hat das Gefühl, man kann es sowieso nie richtig machen. Naja…
Die Lampe war auch vorher schon manchmal an. Musst du besser aufpassen! 🙂
Natürlich ist Lob effektiver – das sehe ich auch so. Nur heutzutage sind diese „Prüfer“ nur noch betriebsblind. Null Ahnung von Menschenführung und Motivationstraining. Da ist es wichtig, sich selbst hoch zu halten. Da darf man sich nicht runterziehen lassen.
Da hast du wahrscheinlich recht. Man muss sich selbst irgendwie sagen, dass man es schafft und gut gemacht hat. Leider war das noch nie so meine Stärke.
Und, wie verlief die Stunde? Ich hoffe sehr, all der Aufwand hat sich gelohnt! 🙂
Ich bin so froh, dass ich das schon so lange hinter mir habe. Ich war ja 1999 mit dem Referendariat fertig… Keine Zeit, die ich gerne wiederholen möchte…
Aber: Wenn ICH das geschafft habe (und ich habe viel mit dem Job gehadert), schaffst du’s auch! 🙂
Naja, es lief ganz ordentlich, aber du weißt ja wie das ist. Hinterher wird immer ordentlich gemeckert, sodass man nach Hause geht und denkt, man wäre die schlechteste Lehrerin überhaupt.
Ich hadere auch sehr mit dem Job und der ganzen Situation im Referendariat. Mein Ziel ist momentan auch nur, das Ref irgendwie durchzuziehen und mich danach nochmal beruflich umzuorientieren. Kann verstehen, dass du froh bist, damit durch zu sein…
Hm, ich würde aber auch nicht unbedingt die Flinte zu schnell ins Korn werfen, es sei denn du merkst, dass dir wirklich NICHTS daran Spaß macht. Ich habe Jahre gebraucht, bis ich richtig zu meiner Lehrerinnen-Rolle gefunden habe. Gut, wenn du dir sicher bist, dass du lieber etwas anderes machst und auch echte Alternativen findest, die dich glücklicher machen, dann ist das natürlich auch eine gute Entscheidung.
Aber auf jeden Fall finde ich es gut, dass du das Referendariat auf jeden Fall durchziehen willst! 🙂
Ich kann es mir momentan einfach nicht vorstellen, wirklich in dem Beruf zu arbeiten. Ich seh mich da nicht und kann jetzt auch nicht sagen, dass es mir unendlich viel Spaß macht. Wenn ne Stunde mal richtig gut läuft, ist das nett. Aber mehr auch nicht. Irgendwie hab ich nicht das Gefühl, dass ich das, was ich gut kann, in dem Job einbringen kann und das frustriert mich jetzt schon. Ich hoffe, dass klingt jetzt nicht zu hippiemäßig und so, als ob ich irgendwie nach Selbstverwirklichung suchen würde. Ich kann mir eben Verschiedenes vorstellen als berufliche Alternative, aber da ist noch lange nichts entschieden oder gar spruchreif. Ich mach jetzt auf jeden Fall weiter im Ref und hoffe, dass ich meine Motivation noch ein Jahr halten kann. Manchmal hab ich da ein bisschen Bedenken, aber ich tue mein Bestes.
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Viel Erfolg! Wird schon klappen 🙂
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Danke, irgendwie schafft man ja auch solche schrecklichen Sachen immer. 😉
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Wie ist es denn gelaufen?
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Es war okay. Dafür, dass man so lange an der Stunde gearbeitet hat, kriegt man trotzdem immer richtig viel Kritik. Das ist normal, aber auch demotivierend. Finde ich zumindest.
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Das glaub ich, mir würde das auch die letzte Motivation rauben, wenn ich stundenlang alles vorbereite und dann wird viel kritisiert. Dann hat man ja meistens eher das Gefühl, dass das doch nicht der richtige Job für einen selbst ist.
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Ganz genau. Das hat natürlich alles Methode, aber manchmal frage ich mich, ob man nicht mit etwas mehr Lob manchmal mehr erreichen würde. Zumindest auf der Ebene der Motivation.
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Viel Erfolg 🙂
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Danke, der Spuk ist jetzt vorbei… 😉
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Ich drücke dir die Daumen! 🙂
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Danke! 🙂 Alles geschafft jetzt. 🙂
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Viel Erfolg, alles Gute und hoffentlich guten Start ins Wochenende! 🙂
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Danke! Das Wochenende hat begonnen. 😀
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Viel Erfolg!
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Danke! 🙂
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Ha, siehste, nu ist die Stimmung doch wieder aufgehellt. Und: Heute ist Freitag, morgen ist Wochenende. Allein das ist doch ein Grund dafür, dass alles wieder gut wird. 🙂
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Finde ich auch. Vor allem, weil ich diese Woche auch wirklich mal Wochenende habe. 🙂
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Und, wie ist es heute gelaufen?
Niedlich die Teddy – Lampe 🙂
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Naja, es war okay. Hinterher wird halt immer viel gemeckert und darauf herumgeritten, was man (noch) nicht kann. Das kann ziemlich deprimierend sein. Egal. 😉
Fällt dir die Lampe erst jetzt auf? 😀
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Sie war nun an die Lampe 😉
Ist doch immer so. Zuviel Lob macht faul. Deswegen werden ihr so gegängelt 😉
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Findest du? Mich hätte ein Lob eher angespornt heute und mir nochmal nen Schub gegeben. Dieses ständige Gemecker demotiviert auf Dauer. Man hat das Gefühl, man kann es sowieso nie richtig machen. Naja…
Die Lampe war auch vorher schon manchmal an. Musst du besser aufpassen! 🙂
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Natürlich ist Lob effektiver – das sehe ich auch so. Nur heutzutage sind diese „Prüfer“ nur noch betriebsblind. Null Ahnung von Menschenführung und Motivationstraining. Da ist es wichtig, sich selbst hoch zu halten. Da darf man sich nicht runterziehen lassen.
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Da hast du wahrscheinlich recht. Man muss sich selbst irgendwie sagen, dass man es schafft und gut gemacht hat. Leider war das noch nie so meine Stärke.
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Dann hast du etwas, an dem du üben kannst 😉
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Offenbar! 😉
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😀
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Und, wie verlief die Stunde? Ich hoffe sehr, all der Aufwand hat sich gelohnt! 🙂
Ich bin so froh, dass ich das schon so lange hinter mir habe. Ich war ja 1999 mit dem Referendariat fertig… Keine Zeit, die ich gerne wiederholen möchte…
Aber: Wenn ICH das geschafft habe (und ich habe viel mit dem Job gehadert), schaffst du’s auch! 🙂
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Naja, es lief ganz ordentlich, aber du weißt ja wie das ist. Hinterher wird immer ordentlich gemeckert, sodass man nach Hause geht und denkt, man wäre die schlechteste Lehrerin überhaupt.
Ich hadere auch sehr mit dem Job und der ganzen Situation im Referendariat. Mein Ziel ist momentan auch nur, das Ref irgendwie durchzuziehen und mich danach nochmal beruflich umzuorientieren. Kann verstehen, dass du froh bist, damit durch zu sein…
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Hm, ich würde aber auch nicht unbedingt die Flinte zu schnell ins Korn werfen, es sei denn du merkst, dass dir wirklich NICHTS daran Spaß macht. Ich habe Jahre gebraucht, bis ich richtig zu meiner Lehrerinnen-Rolle gefunden habe. Gut, wenn du dir sicher bist, dass du lieber etwas anderes machst und auch echte Alternativen findest, die dich glücklicher machen, dann ist das natürlich auch eine gute Entscheidung.
Aber auf jeden Fall finde ich es gut, dass du das Referendariat auf jeden Fall durchziehen willst! 🙂
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Ich kann es mir momentan einfach nicht vorstellen, wirklich in dem Beruf zu arbeiten. Ich seh mich da nicht und kann jetzt auch nicht sagen, dass es mir unendlich viel Spaß macht. Wenn ne Stunde mal richtig gut läuft, ist das nett. Aber mehr auch nicht. Irgendwie hab ich nicht das Gefühl, dass ich das, was ich gut kann, in dem Job einbringen kann und das frustriert mich jetzt schon. Ich hoffe, dass klingt jetzt nicht zu hippiemäßig und so, als ob ich irgendwie nach Selbstverwirklichung suchen würde. Ich kann mir eben Verschiedenes vorstellen als berufliche Alternative, aber da ist noch lange nichts entschieden oder gar spruchreif. Ich mach jetzt auf jeden Fall weiter im Ref und hoffe, dass ich meine Motivation noch ein Jahr halten kann. Manchmal hab ich da ein bisschen Bedenken, aber ich tue mein Bestes.
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