Im Jahr 2010 entdeckte ich die amerikanische Mystery/Sci-Fi-Serie Fringe für mich. Bereits vorher habe ich gerne Serien geschaut, jedoch eher aus den typisch weiblichen Genres Dramedy oder auch Comedy. Bald jedoch wurden die seichten Abende mit Meredith und Derek, Stefan und Elena sowie Ted, Marshall und Barney abgelöst durch spannende Stunden mit Peter, Walter, Olivia und Co. Durch Fringe habe ich nicht nur die Genres Mystery und Science-Fiction lieben gelernt, sondern sie war es auch, die aus mir einen echten Serienjunkie machte. Nie zuvor habe ich Serienstaffeln innerhalb weniger Tage verschlungen. Dieses Gefühl, sich am Morgen nach dem Aufstehen direkt wieder auf den Abend zu freuen, wenn man endlich, endlich, endlich wieder eine (oder zwei oder drei…) Folgen seiner aktuellen Seriensucht schauen darf – unbezahlbar. Fringe war sozusagen meine erste echte Serienliebe. Und eine erste Liebe vergisst man ja nie.
Warum die Serie einen Blick wert ist und auch auf der Guckliste eines jeden anderen Serienjukies landen sollte, werde ich in diesem Beitrag darlegen, der Teil einer Blogparade ist. Entgegen all meiner Gewohnheiten werde ich versuchen, diesen Beitrag spoilerfrei zu halten. Ich gehe lediglich auf die Geschehnisse in Staffel 1, Folge 1 ein, denn sonst könnte ich zum Inhalt ja rein gar nichts schreiben.
Bevor er (oder sie) eine bereits abgeschlossene Serie wie Fringe beginnt, holt der weise Serienjunkie ja zunächst einige Basisinfos ein. Über Fringe (deutscher Untertitel: Grenzfälle des FBI) gilt es das Folgende zu wissen: Die Serie wurde zwischen 2008 und 2013 auf dem amerikanischen Sender FOX ausgestrahlt. In insgesamt fünf Staffel wurden 100 Folgen produziert, wobei die letzte Staffel mit lediglich 13 Folgen wesentlich kürzer ausfällt als alle vorigen. Die Serie startet mit einem Pilotfilm von ca. 80 Minuten, die restlichen Folgen der ersten Staffel sind mit annähernd 50 Minuten ebenfalls etwas länger, als es der gemeine Serienfan gewohnt ist. Ab Staffel zwei passt sich aber auch Fringe den Gepflogenheiten an und präsentiert dem Zuschauer Folgen von etwa 42 Minuten Länge.
Die Hauptrollen in der Serie werden gespielt von Anna Torv (sie spielt Olivia Dunham), dem aus Dawson’s Creek bekannten Joshua Jackson (Peter Bishop), John Nobel (Walter Bishop), dem großartigen Lance Reddick (Philip Broyles) – welcher mich nebenbei gesagt auch in The Wire sehr begeistert hat – sowie der zauberhaften Jasika Nicole (Astrid Farnsworth). Hauptorte des Geschehens in der Serie sind die Städte Boston und New York. Vom Format her reiht sich Fringe irgendwo zwischen Serie und Serial ein. Gerade Staffel eins und zwei haben noch relativ viele Folgen, welche nach dem „monster of the week“-Schema funktionieren, aber auch in diesen beiden sind schon die Staffel umspannende Handlungsbögen angelegt. Ab Staffel drei nimmt die folgenübergreifende Handlung wesentlich mehr Raum ein; hier sollte man möglichst keine Folge auslassen, um den Anschluss nicht zu verpassen.
Die Story beginnt in Staffel 1 mit einem mysteriösen Vorkommnis in einem Flugzeug. Diese Flugzeug landet sicher in Boston – leider sind aber alle Insassen tot. Sogleich beginnt das FBI seine Ermittlungen, in dessen Verlauf ein Agent durch ein mysteriöses Chemikaliengemisch schwer verletzt wird. Um ihn zu retten, braucht die FBI-Agentin Olivia Dunham die Hilfe von Walter Bishop, einem mehr als exzentrischen Wissenschaftler, der seit 17 Jahren in einem Irrenhaus eingesperrt ist. Dieser kann jedoch nur in die Obhut eines Familienangehörigen entlassen werden; kurzerhand zwingt Olivia seinen Sohn Peter dazu, die Vormundschaft für seinen Vater zu übernehmen. Damit sind die drei Hauptpersonen auch schon beisammen: Walter bezieht sein altes Labor im Keller der Harvard University, Peter muss ihm bei seinen Forschungsarbeiten gezwungenermaßen zur Seite stehen und Olivia übernimmt die Polizeiarbeit. Ihrem Vorgesetzten Philip Broyles ist dieses ungleiche Trio zwar zunächst suspekt, jedoch erkennt auch er schnell, welch großartige Arbeit Olivia leistet. Er bietet ihr darum am Ende von Folge eins an, für ihn zu arbeiten – in der Fringe Division, einer Untereinheit des FBI, welche sich mit unerklärlichen und teilweise übernatürlichen Phänomenen beschäftigt. Außerdem wird am Ende von Folge 1 angedeutet, dass der Vorfall in dem Flugzeug Teil einer größer angelegten Serie von mysteriösen Ereignissen sein könnte, welche als „das Schema“ (im Original: The Pattern) bezeichnet wird. Olivia willigt ein und auch Walter und Peter werden als Berater des FBIs dauerhafter Teil der Fringe Division.
Die Serie Fringe überzeugt nicht nur mit einer spannenden und kreativen Handlung, sondern vor allem auch durch die liebenswürdigen Figuren und ihre Beziehungen zueinander. Gerade die komplizierte Vater-Sohn-Beziehung zwischen Peter und Walter trägt viel zum Charme der Serie bei, ebenso wie das Verhältnis von Walter zu seiner Assistentin Astrid. Auch der Humor kommt in Fringe nicht zu kurz; hier sind es ebenfalls meist Walters Handlungen und Sprüche, welche dem Zuschauer ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Einen Extrapunkt bekommt Fringe von mir zudem für detailverliebte Kulissen (gerade in Staffel zwei bis vier), die vielen Popkulturanspielungen und den Mut, jeweils eine Folge pro Staffel völlig aus dem Rahmen fallen zu lassen (ich sage nur: Folge 19 (in Staffel 5: Folge 9)!).
Zum Abschluss noch einmal das Wichtigste in Kürze:
- Fringe – Grenzfälle des FBI
- Genre: irgendwo zwischen Mystery, Science-Fiction und Drama
- 100 Folgen in 5 Staffeln (2008-2013)
- alle Staffeln sind in Deutschland bereits auf DVD/Blu-Ray erschienen, auch als Komplettbox (FSK 16)
- Fringe gefällt z. B. Fans von Serien wie Akte X, Lost oder auch Orphan Black
Dieser Beitrag ist Teil einer Serien-Blogparade. Wer auch mitmachen möchte, kann dies noch bis zum 15.02. tun.
Ich bin ja durch gutes Zureden zu dieser Serie gekommen und muss sagen, der Hammer!! Akte X kannst da locker in die Tonne treten 😉 Ich bin kurz vor dem Ende der 1. Staffel und freu mich schon auf die Zweite.
Die fälle sind genial – auch wenn sie als pseudo-wissenschaftlich durchgehen, sind doch viele Dinge keine reine Fiktion. Wissenschaft und Fiktion werden hier sehr gut gemischt. Der wichtigste Charakter ist und bleibt hoffentlich Walter bishop. Genialität, schräger Humor und teilweise kindische Aussetzer machen ihn einfach zur besten Figur der Serie.
Ich war schon immer Mysteryfan und diese Serie hat den Level um einiges erhöht.
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Ach, das höre ich so gerne, dass dir die Serie gut gefällt! Man muss eben manchmal auch ein bisschen zu seinem Glück gezwungen werden. 😉
Mich fasziniert ja auch gerade, dass viele in Fringe dargestellte Ereignisse nicht völlig aus der Luft gegriffen sind. Wer sagt denn, dass solche Dinge nicht (früher oder später) möglich sind oder wären? Gerade solche Überlegungen machen doch Spaß!
Und um Walter musst du dir keine Sorgen machen – er bleibt dir in seiner Schrulligkeit auch in den nächsten Staffeln erhalten (ahh, Spoiler!)… 😉
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Ab und zu muss man mal zwingen 😉
Ich sehe, wir verstehen uns… genau das ist auch bei mir der grund, warum ich Fringe so faszinierend finde. Eben weil die Wissenschaft nicht total erfunden ist… Heute ist schon mehr möglich, als man uns glauben macht. Da bin ich mir sicher.
Das Walter noch bleibt, ist irgendwie klar – immerhin ist er auf den anderen Covern auch drauf 😉
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Wobei die Serie mit der zweiten Dimensionskomponente dann teilweise doch sehr komplex wurde. Aber immerhin haben wir dadurch eine zweite Olivia, die ich persönlich irgendwie sehr viel mehr mag als das Original.
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Ich werde mich überraschen lassen 🙂
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Uuups, das war für dich ja schon ein wenig gespoilert. Aber nur oberflächlich…
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Mach dir keinen Kopf… ich hab mich über Fringe vorinformiert und weiß schon grob, was bis zur 5. Staffel abgeht 😉 Auch mit dem Wissen ist es genial, sie zu schauen 🙂
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Ich hatte das extra weggelassen im Beitrag…Spoiler und so. 😉
Aber ich kann dir da trotzdem nur zustimmen. Ich mag allerdings beide Olivias; irgendwie haben beide so ihren Charme. So wie auch beide Walters, Broyles‘, Charlies und Lincolns. 😉
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*’Fringe‘ auf die Guckliste pack* Klingt gut. Vor allem hat mich dein „Fans von ‚Orphan Black'“ überzeugt, denn danach bin ich ja verrückt geworden dank dir. 🙂 (Neue Folgen ab April ❤ ❤ ❤ !)
Ich wüsste gar nicht, welche Serie ich wählen sollte. 😮 Es gibt SO VIELE. Oh my. Der Dauerbrenner Grey's, oder doch die Housewives, die Vampire oder die Upper East Side aus Gossip Girl? Oder die neu für mich entdeckte britische Serie Coupling, die zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, aber einfach großartig ist (mit Dank an Pi-Er für die Empfehlung)? ODER eben diese genial produzierten und absolut süchtigmachenden Serien Sherlock und Orphan Black? Hilfe! Ich weiß echt nicht, die Entscheidung würde mir da echt wahnsinnig schwer fallen. :O Respekt, dass du eine treffen konntest. 😉
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Haha, sehr gut! Noch eine, die sich das jetzt meinetwegen anschaut! 😀 Ich hoffe, du magst die Serie dann auch. Sie ist natürlich nicht genauso wie Orphan Black, sondern geht eher noch mehr in die Mystery-Ecke. Aber vielleicht ist das ja trotzdem was für dich, du magst ja auch TVD. 😉
Mir fiel die Entscheidung übrigens ganz leicht – Fringe ist meine klare Lieblingsserie. Daneben gibt’s ein paar andere, die ich gerne sehe oder gesehen habe, aber keine von denen schafft es auf Platz eins meiner Bestenliste. 🙂
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Puh, ne, klare Lieblingsserie, das kann ich echt nicht sagen. Gefesselt haben mich schon zu viele, von denen ich dann 4-5 Folgen am Tag geguckt habe.
Aber „Fringe“ klingt einen Blick wert. 😉
Achja, was mir daran am meisten Sorgen bereitet hat, war das FSK 16. XD Das klingt doof, aber ich gucke normal nicht so gerne Sachen ab 16, weil selbst da schon viel Ekliges drin zu sehen ist und ich da wohl etwas empfindlich bin. (Ich gucke auch bei Grey’s nicht bei allen OP-Szenen hin und so.) Manchmal frage ich mich, wo da die Linie zwischen 16 und 18 gezogen wird, weil ich manches ab 16 schon echt nicht so ohne finde. FSK 18 kommt mir zum Beispiel gar nicht ins Haus, da gucke ich zu 80% am Ende eh nicht hin. Nee, nee.
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Oje, dann bist du ja noch sensibler als ich. Bei Grey’s Anatomy musste ich noch nie weggucken…ich fürchte, dann ist Fringe tatsächlich ein bisschen „hart“ für dich – da ist schon direkt in den ersten Minuten des Pilotfilms eine richtig eklige Szene drin. Trotzdem lege ich dir die Serie natürlich ans Herz, sie hat so viel mehr zu bieten als die paar Gruselmomente…
Ich versteh den Unterschied zwischen FSK 16 und 18 übrigens auch nicht. Lost z.B. hat für Staffel 1 und Staffel 3-6 FSK 16 – für Staffel 2 aber FSK 18. Keine Ahnung, warum das so ist. Gewalt- und ekeltechnisch sehe ich keine Unterschiede zwischen den Staffeln…
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Definitiv eine tolle Serie, aber darüber hatten wir es ja schon ein paar Mal in diversen Media Mondays, wenn ich mich recht entsinne. Klingt auf jeden Fall nach einer tollen Blogparade. Mal sehen, ob ich auch noch mitmache… 🙂
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Ja, wir hatten schon ein paar Mal das Vergnügen. 😉 Und in den nächsten paar Wochen werden wir dann wohl auch noch ausführlich mit Wortman über Fringe debattieren dürfen. 🙂
Mir macht das Schreiben und Lesen von solchen Beiträgen ja immer Spaß, also wenn du noch die Zeit und die Lust und die richtige Serie findest – immer ran an die Blogparade! 😉
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Darfst du 🙂
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Mh, Fringe, gute Wahl. Ich liebe ja Mystery, Thriller, Horror und Krimiserien und da ist es eindeutig einer der wirklich guten Vertreter. Obwohl es auch Serien gibt, die ich da noch viel mehr mag.
Aber meinen Respekt hast du v.A. weil du dich für eine Serie entscheiden konntest (und natürlich wie immer sehr schön darüber geschrieben hast). Mich locken die Blogparaden ja auch immer sehr, aber wenn ich mich jetzt für eine entscheiden müsste … au weia XD das wäre hart
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Du bist schon die zweite, die sich nicht vorstellen kann, sich für eine Serie zu entscheiden – das finde ich sehr spannend. Ich dachte bei dir, dass es da keine Diskussion gibt. Dein letzter Beitrag zu Hannibal spricht ja für sich… 😀
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Eigentlich schon … Hannibal war auch mein erster Gedanke. Aber die Liebe zu Hannibal (der Serie! Ähem …) brennt v.A. deswegen so, weil sie eben noch läuft. Da gibt es andere Serie, von denen ich schwer begeistert war wie z.B. Lost und die ich sehr geliebt habe. Das hat sich aber etwas abgekühlt nach so vielen Jahren…
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Hm, okay. Das kann ich nachvollziehen. Eine Serie in Echtzeit mitzuverfolgen hat seinen ganz eigenen Reiz. Wenn man erstmal im Sog drin ist, gibt es kein Halten mehr. 😀
Ich bin da ja ansonsten recht treu – was mir einmal gefallen hat, gefällt mir immer. Zufälligerweise rewatche ich gerade Lost und da fällt mir das auch auf, wie spannend ich das Ganze nach wie vor finde. Und ich hab die Serie schon zwei Mal komplett durchgeschaut…
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Friiiinge! Ansich ist das ja nicht so mein Lieblings-Genre, aber DIESE Serie habe ich von der ersten bis zur letzten Folge geliebt!
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Man muss diese Serie einfach lieben, auch wenn man mit dem Genre nicht sooo viel anfangen kann. Die Charaktere sind einfach so liebenswert und die ganze Geschichte wird so spannend erzählt – da muss man dranbleiben. Ich liebe die Serie nach wie vor und kann sie immer wieder schauen (…habe ich gestern Abend nach dem Schreiben des größten Teils dieses Beitrags auch wieder getan… 😉 ).
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Juhu ich LIEBE diese Serie, aber ist die nicht noch offen?
Das Letzte was ich gesehen habe, war wie sie in der Zukunft sind mit der Tochter 😉 Wenn es da weiter gegangen ist, habe ich das versäumt 😦
Alfred finde ich spielt hier so dermaßen genial.
LG Tanja
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Hallo Tanja, nein – die fünfte und letzte Staffel ging Anfang 2013 zu Ende. Das ist auch die Staffel, die mit der Tochter in der Zukunft spielt. Vielleicht hast du die Staffel nicht ganz zu Ende geschaut? Mir wäre es ja auch lieber, wenn es noch neue Folgen geben würde – ich liebe die Serie doch auch so! 🙂
Leider weiß ich gerade aber nicht, wen du mit „Alfred“ meinst…
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Gott schau her, so lange nicht gesehen und ich mach Walter gleich zu Alfred. Peinlich. Es scheint da hab ich ein paar Folgen nicht gesehen damals auf Pro7. Wirklich abgeschlossen, da muss ich die letzten Folgen suchen im Netz.
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Ach was, das kann ja mal passieren! Ich fände Alfred aber auch einen passenden Namen für Walter. 😉
Die letzte Staffel Fringe gibt’s auch schon länger auf DVD; hab gerade gestern gesehen, dass die z.B. bei Amazon nur noch 9,99€ kostet. Vielleicht willst du dir ja mal was Schönes gönnen in nächster Zeit… 😉
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Ich hab ehrlich gesagt keine der Dvds aber um den Preis sicher eine Überlegung wert.
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Das war ja auch nur ein Vorschlag. 😉
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Und kein schlechter. Mal gucken was die anderen kosten. Vielleicht mach ich ja ein Schnäppchen gg
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Die Serie müsste es auch schon als Komplettbox geben. 😀
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Gibt es… so um die 53 Euro herum.
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Bin gerade bei folge 12 der 2. Staffel… die Sache mit dem Virus aus der Tiefe… Da wurde ich sofort an eine von meinen Stories bzw. Fragmenten erinnert 😉
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