Die Masterarbeit ist angemeldet. Welch ein Akt es bis zu diesem Punkt war, erspare ich der Welt. Ich habe auch keine Lust mehr, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Nur so viel: Wenn der Zweitkorrektor sich aufspielt und glaubt, es besser zu wissen als der Erstkorrektor (und die die Arbeit verfassende Person!), sollte man nicht zögern, ihn oder sie eiskalt durch jemand anderen zu ersetzen. So geschehen bei mir. Deshalb hat der ganze Anmeldevorgang sich dann doch hinausgezögert, es musste ja ein Ersatz gefunden werden. Ist nun geschehen und ich bin zufrieden damit. Mein Zweitkorrektor möchte keine Aktien in Aufbau und Inhalt der Arbeit haben und gibt sich damit zufrieden, dass der Erstkorrektor beides abgesegnet hat. So viel Vertrauen in einen Kollegen (der ja auch Professor ist!) sollte man dann doch aufbringen können. Wenn die Arbeit in die Grütze geht, fällt es schließlich v.a. auf den Erstkorrektor (und natürlich auf meine Wenigkeit) zurück. Da kann man als Zweitkorrektor auch einfach mal gepflegt die Hände in den Schoß legen und der Dinge harren, die da irgendwann auf dem Schreibtisch landen werden.
Nun gut, die Arbeit ist angemeldet – ich bin ja auch schon mittendrin – und muss bis 30.10. abgegeben sein. 30.10., haha. Als ob ich mich noch so lange mit dem Kram beschäftigen wollte oder könnte. Ende Juli ist mein Ziel. Den August würde ich schon gerne komplett als Arbeitslose verbringen, so viel Ehrgeiz muss sein. Wenn schon arbeitslos, dann mit Masterabschluss! So sieht es zumindest gerade aus. Dass das, was ich gerne machen würde, ein schwieriges Unterfangen sein würde, war mir ja schon vorher klar, trotzdem ist es frustrierend, wenn sich die Befürchtungen bestätigen.
„Hallo, ich bin Maren, Germanistin mit Interesse an Linguistik und Medienwissenschaft und ich hätte gerne eine (halbe) Stelle an irgendeiner Universität in Deutschland, an der ich an einem interessanten Projekt – gerne auch interdisziplinär Linguistik/Literaturwissenschaft/Medienwissenschaften/Kulturwissenschaften/Sozialwissenschaften – mitarbeiten und nebenbei promovieren kann. Dafür würde ich auch nach Tübingen, Chemnitz oder Düsseldorf ziehen.“
Anyone? Nein? Hatte ich mir schon gedacht.
Die Suche nach einer solchen Stelle gestaltet sich nämlich aus zwei Gründen schwierig: Es ist schwierig, weil Stellen für Geisteswissenschaftler sowieso extrem rar gesäht sind. An der Uni interessiert sich halt keiner für Historiker, Philosophen oder eben Germanisten. Sollen die doch in ihren alten Gebäuden mit ihren klapprigen Overheadprojektoren vor sich hinrotten. Zumindest an meiner Uni fließt gefühlt das ganze Geld in die naturwissenschaftlichen Prestigeprojekte. Nun gut, die Stellen sind also kaum vorhanden, aber ab und an läuft einem dann doch etwas Interessantes über den Weg. Dann möchte ich mich ja auch wirklich gerne darauf bewerben, aber entweder bin ich dafür scheinbar immer zu früh oder zu spät dran. Alle Promotionsprogramme, die mir bislang untergekommen sind und die mich interessiert hätten, hatten ihre Bewerbungsfristen bereits im Februar oder März. Da hatte ich noch kein Wort meiner Masterarbeit geschrieben und konnte mich dementsprechend schlecht auf Stellen bewerben, die entweder einen MA-Abschluss bei Bewerbungsschluss (!) verlangen oder die einen längeren Auszug aus der Masterarbeit als Pflichtanlage für die Bewerbung vorsehen. Tja, dumm gelaufen. Wenn ich nun täglich die Ausschreibungen auf den gängigen Jobportalen verfolge, werden dort meist Bewerber zum 15.05. oder 01.06. gesucht. Oder natürlich – auch immer schön – zu „sofort“. Ich hätte aber gerne eine Stelle zum 01.09. oder meinetwegen auch zum 01.10. So weit voraus wird aber offenbar nur bei Promotionsprogrammen geplant und nicht z.B. bei einfachen Mitarbeiterstellen mit Promotionsmöglichkeit. Tja, dumm gelaufen hoch zwei.
Ich habe noch eine Bewerbung beim PAD (Pädagogischer Austauschdienst) offen und wenn die mich meine Bewerbungsunterlagen mögen, bekomme ich eventuell Mitte Juni eine Stelle als Fremdsprachenassistentin irgendwo in Spanien angeboten. Das wäre dann ab Oktober (bis Mai 2015). Richtig Lust habe ich darauf momentan nicht mehr, das sage ich ganz ehrlich. Ich will keine Zeit mehr überbrücken, ich will vorankommen, ich will Geld verdienen. Wenn mir bis Juni allerdings nichts Besseres über den Weg läuft, werde ich die Stelle wohl trotzdem annehmen (sofern man mir denn eine anbietet – bei meinem Glück bekomme ich sogar von denen eine Absage). Zumindest im Lebenslauf macht sich das gut (jedenfalls besser als Hartz 4) und es bietet mir die Chance, nebenbei meine Zukunft zu planen und zu organisieren (Promotionsthema überlegen, Bewerbungen schreiben) – wenn das aus dem Ausland auch etwas kompliziert werden könnte.
Ich kann das schon ziemlich gut, oder? Mir Dinge schön reden, die ich eigentlich blöd finde? Ist ja auch ein Talent. Vielleicht sollte ich das unter dem Punkt „Besondere Fähigkeiten“ in meinen Lebenslauf aufnehmen…
Oh, da hast du aber schön den Kreis geschlossen mit dem letzten Absatz. Ich drücke dir die Daumen, dass es klappt und du eine passende Stelle findest! Gewohnheitsgemäß gibt es die Traumstelle zwar nicht, aber du nennst da ja eine Menge Gebiete auf denen du arbeiten möchtest. Allgemein gesprochen würde ich sagen „müsste ja drin sein“. Aber Universitäten und Forschung können ein game-changer sein.
Zu dem Zeitpunkt: ich denke du hast ganz gute Karten, wenn du ab Oktober oder September wo anfangen möchtest. Ausschreibungen dafür gibt es aber bestimmt noch nicht jetzt. Meine Branche ist zwar eine andere, aber die Ausschreibungen waren hier immer eher kurz bevor es brenzlig wird. D.H. ca. ein Monat bevor es losgehen soll. Kann natürlich gut möglich sein, dass das in dem Wissenschaftszweig oder bei Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter anders ist.
… so eine andere Sache war, dass scheinbar alle denken, dass es sehr einfach wäre innerhalb von 2 Wochen in einer weiter entfernten Stadt eine Wohnung zu finden, umzuziehen und startklar zu sein … aber ich werde mich nicht beschweren …
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Denk ich mir eigentlich auch: „Müsste doch drin sein!“. Ich bin örtlich und sogar thematisch flexibel, aber Stellen an Unis sind halt unglaublich knapp. Außerdem wird da auch viel „unter der Hand“ vergeben, wenn du verstehst, was ich meine. Hab bei meinem MA-Betreuer auch schon mal gefragt, ob er nicht jemanden bräuchte, aber da geht gar nichts. Er hat einen Mitarbeiter, einen Hiwi und das war’s.
Und vor Promotionsstipendien schrecke ich noch zurück irgendwie. Da hat man wieder kein sozialversichungspflichtiges Einkommen, das kann man sich auch nicht ewig leisten.
Naja, ich werde weiter schauen und vielleicht tut sich da ja kurzfristig doch noch was. Manchmal geht sowas ja ganz schnell von einem Tag auf den anderen. 😀 Weißt du denn schon, wohin es dich verschlägt? Klingt irgendwie so! 🙂
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Stimmt! Mitunter hat man anfangs eine Durststrecke, aber dann kommt es wirklich von einem Tag auf den anderen. Manchmal, wenn man am wenigstens daran denkt. 😉 Und du betonst es ja : wenn du bereit bist umzuziehen und alles, da wird sich doch was finden lassen! ^^b
Ja, ich habe schon eine ziemlich genaue Vorstellung wo es hingeht. Aber ich bin abergläubisch und verrate nix, bevor es amtlich ist. 😉
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Oh, nein, lieber nichts verraten bis alles in trockenen Tüchern ist! Ich drück die Daumen! 🙂 Ich hoffe auch noch auf den Aha-Moment bei der Jobsuche, vielleicht kommt er ja noch (bitte bald!). Hat ja auch gerade erst begonnen das ganze Ich-will-eine-Stelle-an-der-Uni-haben-Drama, da kann sich viel tun…es bleibt spannend. 😉
Und bitte informieren, wenn du weißt, wo’s hingeht, ja? 🙂
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Wir werden es sehen – es bleibt spannend! Irgendwann denken wir bestimmt an das Jahr zurück denken „Damals war noch alles neu und spannend und cool und jetzt ist alles öde“ … oder so. XD
Ja klar, ich sage Bescheid! Aber eine Sache kann ich ja schon verraten … Norddeutschland wird es wohl (leider?) nicht.
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Oh, Norddeutschland ist raus, das muss ich nun natürlich schade finden. Aber vielleicht verschlägt es dich ja irgendwann nochmal hierher, man weiß ja nie, was das Leben noch so für einen parat hält. Und wettertechnisch verpasst du hier nichts, das muss ich gleich mal sagen. Viel Regen und Wind und so (heute gerade nicht, aber sonst…). Da hat der Süden mehr zu bieten. Hab ich gehört. 😀
Ich warte dann auf die große Verkündung, welche Region du beehren wirst. Kann ja überall schön oder furchtbar sein, kommt immer darauf an, was man selber daraus macht (Ich bin heute völlig grundlos positiv gestimmt wie du siehst!)! 🙂
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Als jemand, der auch gerade überlegt, ins Leben und Arbeiten an der Uni zurückzukehren und evtl zu promovieren, frage ich jetzt mal ganz blöd: Was sind denn die „gängigen Jobportale“, in denen man möglichst nur solche Stellen findet? Eine Internetseite, auf der ich gezielt nach Stellen im sozial-/medien-/kulturwissenschaftlichen Bereich suchen kann, würde mir sehr helfen. Gibt es so eine Seite, die quasi Stellen aller Unis zusammenfasst oder muss man sich diese Stellen selbst ergooglen bzw. sich von Unihomepage zu Unihomepage klicken?
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Das ist gar keine blöde Frage! Ich kann dir hier nur erzählen, welche Seiten ich frequentiere – ob die wirklich alles abdecken, weiß ich auch nicht. Wäre mal interessant zu wissen, ob es eine Seite gibt, die Uni-Stellen „sammelt“…kenne keine.
Also, jetzt aber: Nachdem die Jobbörse der Arbeitsagentur ja ziemlich sinnlos ist (finde ich – schauen tue ich da trotzdem regelmäßig), ist meine Hauptquelle die Jobbörse der ZEIT (http://jobs.zeit.de/). Da kannst du ganz gezielt nach Jobs in verschiedenen Wissenschaftszweigen suchen oder auch direkt nach Doktorandenstellen (http://jobs.zeit.de/stellenmarkt/doktorand_39828.html). Das ist – wie ich ich finde – die beste Seite. Bei academics gucke ich auch noch, da findet sich aber meist das gleiche wie bei der Zeit (http://www.academics.de/wissenschaft/promotion_geisteswissenschaften_54739.html). Auf der Seite kannst du auch gezielt z.B. nach Graduiertenschulen suchen. Eine Liste der laufenden Graduiertenkollegs deutschlandweit findest du auf der Seite der DFG (http://www.dfg.de/foerderung/programme/listen/index.jsp?id=GRK), die mal durchzuschauen ist auch interessant. Außerdem habe ich mich beim Newsletter des Bundes angemeldet, dann bekommt man jeden Tag eine Mail mit aktuellen Angeboten aus dem öffentlichen Dienst, teilweise dann eben auch von Unis. Anmelden kannst du dich hier: http://www.bund.de/DE/Service/Newsletter/StellenLaufbahn/newsletter_node.html;jsessionid=552B03FFE7D4DFA7C657696EE51F8589.1_cid376 (Ich habe mich für den „höheren Dienst“ angemeldet).
Ja, das ist das, was ich bislang so unternommen habe bzw. regelmäßig konsultiere, vielleicht hilft dir das ja. Wenn du noch einen Tipp hast, immer her damit! Ansonsten bleibt wohl tatsächlich manchmal nur das Durchklicken von Uni zu Uni, um auch wirklich das letzte Angebot noch zu finden…
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Ich kann nur für „meinen“ Fachbereich sprechen: da gibt es einige Seiten und Portale von uniübergreifenden Interessensvertretungen, die regelmäßig auch Stellenanzeigen und allgemeine Neuigkeiten über Konferenzen/CfP, weiterführende Studiengänge und (mehr oder weniger-)Interna veröffentlichen. Wenn Du da ein bisschen rumgooglest („Verband für Wasauchimmer-ologie“ ist ein gutes Suchstichwort für den Anfang), wirst Du hoffentlich fündig!
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Bin über Miss Booleana auf Deinem Blog gelandet und … ja, ich verstehe nur zu gut was Du da schreibst, ich kenn‘ das nur zu gut, bin grad ungefähr in derselben Situation… Irgendwie ist das Klischee vom „Pizzalieferanten, PhD“ schon immer sehr präsent, ne? 😉 Unbekannterweise schicke ich Dir einfach mal eine große Portion Motivation und Zuversicht!
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Vielen Dank für die Portin Motivation und Zuversicht! Die nehme ich immer gerne! Und da es dir ähnlich geht, schicke ich sie dir auf diesem Wege auch gleich wieder zurück! 🙂
Ist schon fies, dass Geisteswissenschaftler immer so kämpfen müssen – um eine Stelle und dann auch noch gegen Klischees und um Anerkennung. Als ob wir irgendwie Akademiker zweiter Klasse wären…
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Jööö, danke! 🙂
Ja, die Klischees sind fies – bissl Bücher lesen und Grübeln, das kann ja jeder … ich komme aus einer medizin/techniklastigen Familie und auch nach vielen Jahren ist jede Familienfeier für mich ein Spießrutenlauf von Neinnichtauflehramt Neinnichtdolmetschen Neinwirklichdasistechtearbeit …
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Oh ja, das ist eine der schlimmsten Sachen, finde ich: dass jeder denkt, er könnte das auch und niemand sieht, wie viel Arbeit dahinter steckt. Ich komme aus einer Nicht-Akademikerfamilie und es ist echt scheiße, wenn man auf Familienfesten der einzige Akademiker und trotzdem der größte Loser ist…und natürlich den ganzen Abend mit Undwaswillstduspätermalmachen verbringt und dafür nur hochgezogene Augenbrauen erntet…
Jaja, die Verwandtschaft. 😀
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Unter Medizin, Ingenieurswesen, Jus oder Lehramt kann man sich halt leichter was vorstellen, auch wenn man so gar nichts mit Uni und Academia zu tun hat – bei Geisteswissenschaften ist das schon etwas schwieriger… hab letztens versucht das Thema meiner MA-Arbeit zu erklären, das Was ging ja noch aber das Warum war schwer.
Bei uns in der Familie läuft halt das Klischee, dass Gewi ein „Hobbystudium“ ist, das man „eh noch“ in der Pension machen kann um sich die Langeweile zu vertreiben wenn man vorher „was richtiges“ gemacht hat – so wie Onkel Klaus, ehemals Topchirurg, der jetzt mit über 70 noch Kunstgeschichte belegt… aber davon mal abgesehen, viiiel zu banal und ja: Waswillstdudenndaaamitmachen?! 😉
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Schön zu hören, dass es anderen Leuten auch so geht. 😀 Die Rentnerstudenten kenne ich übrigens auch aus Vorlesungen, vor allem aus der Literaturwissenschaft. Und in Geschichte sollen die auch verschärft unterwegs sein, hab ich mir sagen lassen. Ist ja nichts gegen einzuwenden, aber Geisteswissenschaften sind ja nicht nur ein Hobby für Rentner, sondern ernstzunehmende wissenschaftliche Bereiche, in denen Menschen forschen und arbeiten.
Schön übrigens, dass du wenigstens nach der MA gefragt wirst – bei mir wird immer nur mit den Worten „Das verstehen wir ja sowieso nicht!“ abgewunken und das Thema gewechselt…seufz. 😉
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Schön, danach gefragt zu werden…? Ja, grundsätzlich schon, aber der Kommentar dazu tönt jedes Mal in dieselbe gehässige Richtung: „Klingt ja echt interessant, aaaber dein Bruder arbeitet daran dass die Menschheit nicht mehr vom Erdöl abhängig sein muss und deine Cousine sucht nach einem Heilmittel für Krebs und du vertreibst dir die Zeit mit sowas nebensächlichem…?!“ 😉 Grmpf.
Ich hab‘ ein paar Kurse auf der Philosophie belegt, da waren die „älteren Semester“ auch live dabei, und etliche taten so als hätten sie Platon noch persönlich gekannt…
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Oh okay, das ist natürlich dann auch nicht so schön, wenn’s immer nur um fiese Vergleiche geht. Dann stellen wir das mal auf eine Stufe mit dem Desinteresse.
Ich hab mal eine Litwisvorlesung gemacht, in der es u.a um Literatur der 50er ging. Da haben die „älteren Semester“ den Prof alle angehimmelt, als er über ihre „Jugendstars“ sprach. Bizarr.
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An unserer Uni promovieren irgendwie nur Leute, die ihr ganzes Studium schon an unserer Uni verbracht haben… also zumindest in den Geisteswissenschaften, woanders kenne ich mich auch nicht aus. Doof, dass das bei euch nicht wirklich möglich ist, wenn da alles in die NaWis fließt.
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Bei mir an der Uni promovieren natürlich auch Geisteswissenschaftler, ist ja klar! Aber wir haben hier – soweit ich weiß – kein spezielles Programm dafür. Für die Nawis (besonders für die Nawi-Lehrämtler) gibt es ein ganzes eigenes Institut, wo man als Doktorand easy unterkommen kann – als Geisteswissenschaftler müsste man sich ein Stipendium organisieren oder auf eine Stelle in seinem Fach hoffen (…und die sind extrem rar). Deshalb schaue ich mich jetzt deutschlandweit um. Mal sehen, vielleicht geht’s ja auch für mich Richtung Süden. 🙂
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