Gar nicht schlecht! Wenn du jetzt noch bedenkst, dass ich in Sprachwissenschaft schreibe, bist du schon ziemlich nah dran. (Das Thema Identität spielt auch noch mit rein, aber die Bücher dazu kann man auf dem Fote schlecht erkennen…). Noch ein Vorschlag oder Wunsch nach Auflösung? 😉
Der Arbeitstitel ist „Konstruktion regionaler Identität durch Sprache am Beispiel Niederdeutsch (= Plattdeutsch) in Schleswig-Holstein“. Ich gebe aber zu, dass das Buch mit dem Titel „Region und Nation“ in der Mitte eine etwas falsche Fährte legt. 😉
Oh Gott, ja! Wie mich dieses ganze Lesen nervt! Schreiben ist okay, aber diese elendige Vorbereitung ist absolut nervtötend! Und noch ein Artikel und noch einer und noch einer und noch einer…bäh! Ich hab schon drei Textmarker leer…
Alles andere ist ja aber auch immer so viel spannender! Dann klingelt das Telefon oder man muss nochmal ganz dringend in den Kühlschrank gucken oder Wäsche sortieren oder oder oder…
Mein größtes Problem ist momentan aber eher, dass ich mich frage, wie ich aus dem ganzen Krempel eine Arbeit zusammenschreiben soll ohne den Überblick zu verlieren…
Ich bin ja schon einen Schritt weiter und habe ein Büro. Heute bin ich dennoch in die Bib, um dort zu lesen. War auch nur so semi erfolgreich.
Ganz wichtig ist, sich vorher zu überlegen, welche Aspekte im Theorieteil wichtig sind und wie du sie operationalisieren willst. Sonst verlierst du dich!
Das hab ich auch schon festgestellt. Ich muss erstmal klarkriegen, wie ich Identität und Co. definiere (und warum gerade so), bevor ich meine Analyse + Umfrage durchführen kann. Das krieg ich auch hin (hab ich sonst ja auch immer geschafft), es nervt aber gerade so.
In der UB kann ich auch immer nur so semierfolgreich arbeiten, da nerven mich die anderen Leute immer so… Ein Büro wäre schon nicht übel, da beneide ich dich. Ich war heute in einem Computerraum der Uni, das war eigentlich ganz gut. Vielleicht kann das mein Büroersatz werden…
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Ich versuche gerade, anhand des Bildes herauszufinden, was das Thema sein könnte…
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Soll ich’s verraten oder willst du raten? 😀
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Ich denke noch nach… Es hat wohl was mit Nation und Schleswig Holstein zu tun. Hmmm.
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Gar nicht schlecht! Wenn du jetzt noch bedenkst, dass ich in Sprachwissenschaft schreibe, bist du schon ziemlich nah dran. (Das Thema Identität spielt auch noch mit rein, aber die Bücher dazu kann man auf dem Fote schlecht erkennen…). Noch ein Vorschlag oder Wunsch nach Auflösung? 😉
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Vermutlich irgendwas mit nationaler Identität und Plattdütsch…
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Der Arbeitstitel ist „Konstruktion regionaler Identität durch Sprache am Beispiel Niederdeutsch (= Plattdeutsch) in Schleswig-Holstein“. Ich gebe aber zu, dass das Buch mit dem Titel „Region und Nation“ in der Mitte eine etwas falsche Fährte legt. 😉
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Na, aber so falsch war ich nun nicht!
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Du warst auf der absolut richtigen Spur!
Ob ich das mit der Arbeit auch sein werde, bleibt noch abzuwarten…
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Ich drücke die Daumen. Habe gerade wieder festgestellt, dass das Lesen der beschissenste Teil am wissenschaftlichen Arbeiten ist.
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Oh Gott, ja! Wie mich dieses ganze Lesen nervt! Schreiben ist okay, aber diese elendige Vorbereitung ist absolut nervtötend! Und noch ein Artikel und noch einer und noch einer und noch einer…bäh! Ich hab schon drei Textmarker leer…
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Ich kann mich gar nicht konzentrieren, langweile mich nach fünf Zeilen… Das wird nie was mit mir und der Wissenschaft.
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Alles andere ist ja aber auch immer so viel spannender! Dann klingelt das Telefon oder man muss nochmal ganz dringend in den Kühlschrank gucken oder Wäsche sortieren oder oder oder…
Mein größtes Problem ist momentan aber eher, dass ich mich frage, wie ich aus dem ganzen Krempel eine Arbeit zusammenschreiben soll ohne den Überblick zu verlieren…
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Ich bin ja schon einen Schritt weiter und habe ein Büro. Heute bin ich dennoch in die Bib, um dort zu lesen. War auch nur so semi erfolgreich.
Ganz wichtig ist, sich vorher zu überlegen, welche Aspekte im Theorieteil wichtig sind und wie du sie operationalisieren willst. Sonst verlierst du dich!
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Das hab ich auch schon festgestellt. Ich muss erstmal klarkriegen, wie ich Identität und Co. definiere (und warum gerade so), bevor ich meine Analyse + Umfrage durchführen kann. Das krieg ich auch hin (hab ich sonst ja auch immer geschafft), es nervt aber gerade so.
In der UB kann ich auch immer nur so semierfolgreich arbeiten, da nerven mich die anderen Leute immer so… Ein Büro wäre schon nicht übel, da beneide ich dich. Ich war heute in einem Computerraum der Uni, das war eigentlich ganz gut. Vielleicht kann das mein Büroersatz werden…
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